Neben den traditionellen Lifestyle-Faktoren wird Schlafstörungen wie verkürzter Schlafdauer,
Schnarchen und ausgeprägter Tagesmüdigkeit ein zunehmender Stellenwert in der Erhöhung
des Risikos für KHK oder Schlaganfall beigemessen, so Fan et al. Ziel der Studie war
nun die Quantifizierung der Assoziation zwischen einer Kombination aus Schlafstörungen
sowie Vorliegen einer genetischen Empfänglichkeit mit der Inzidenz kardiovaskulärer
Erkrankungen.