Die erworbene Immunthrombozytopenie tritt bei Kindern häufig postinfektiös auf und
hat eine insgesamt günstige Prognose. Inwieweit spezifische Antikörpertests sinnvoll
sind, wird daher kontrovers diskutiert. Die niederländische Arbeitsgruppe belegte
nun, dass glykoproteinspezifische Antikörper durchaus mit relevanten klinischen und
prognostischen Faktoren assoziiert waren.
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KommentarTransfusionsmedizin 2020; 10(02): 67-68
DOI: 10.1055/a-1127-7224