Eröffnung
Der Präsident, Prof. Dr. med. P. Jecker, begrüßt die Teilnehmer der Mitgliederversammlung.
TOP 1 Annahme der Tagesordnung
TOP 1 Annahme der Tagesordnung
Die Einladung mit Tagesordnung wurde satzungsgemäß auf der Homepage der DEGUM und
in der Zeitschrift „Ultraschall in der Medizin“, Heft 4/19, S. 533, veröffentlicht.
P. Jecker stellt den Antrag, die Tagesordnung wie veröffentlicht zu bestätigen – weitere
Anträge zur Tagesordnung sind dem Vorstand nicht zugegangen.
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TOP 1: Annahme der Tagesordnung
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TOP 2: Annahme des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 15.11.2018, Basel
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TOP 3: Rechenschaftsbericht des Vorstands
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TOP 4: Jahresbericht des Schatzmeisters
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TOP 5: Entlastung des Vorstands
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TOP 6: Aufnahme neuer Mitglieder
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TOP 7: EFSUMB: Beschlussfassung über den zukünftigen Mitgliedsstatus der DEGUM (Vollmitgliedschaft
vs. Teilmitgliedschaft (Affiliate Membership)) entsprechend der neuen Satzung der
EFSUMB
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TOP 8: Antrag des Vorstands zur Neugründung eines Arbeitskreises „Qualitative Ultraschallausbildung“
mit anschließender Beschlussfassung
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TOP 9: Berichte der Sektionen und Arbeitskreise
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TOP 10: Verschiedenes
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
TOP 2 Annahme des Protokolls der Mitgliederversammlung beim 42. Dreiländertreffen
v. 15.11.18 in Basel
TOP 2 Annahme des Protokolls der Mitgliederversammlung beim 42. Dreiländertreffen
v. 15.11.18 in Basel
Das Protokoll war in der Zeitschrift „Ultraschall in der Medizin“ (Heft 1/2019, S. 98–101)
sowie auf der Homepage der DEGUM veröffentlicht.
Das Protokoll wird ohne Änderungen einstimmig angenommen.
TOP 3 Bericht des Vorstands
TOP 3 Bericht des Vorstands
P. Jecker gibt einen Überblick über die Vorstandsaktivitäten des vergangenen Jahres:
Im Januar fand wie üblich außer der Vorstandssitzung auch die Sitzung des Erweiterten
Vorstands statt – 3 weitere Vorstandssitzungen folgten in der Geschäftsstelle in Berlin.
Im Mai trafen sich die Vorstände von DEGUM, ÖGUM und SGUM zu ihrem jährlichen Austausch
in Fulda und ebenfalls im Mai hatte die Akademie ihre Gesellschafterversammlung; der
Vertrag mit der Geschäftsführerin Frau Beck wurde verlängert.
Das Thema Strahlenschutzverordnung hat einiges an Aktivitäten gefordert, wie auch
der Wechsel des Kongressstandorts des diesjährigen DLTs von Mainz nach Leipzig wegen
des Brandes der Rheingoldhalle. Innerhalb von 5 Monaten musste die Planung umgestellt
werden – P. Jecker bedankt sich bei den beiden Kongresspräsidenten und allen Beteiligten!
In der neuen Strahlenschutzverordnung, die 2020 in Kraft tritt, steht im § 10 der
Satz:
„Bei der Anwendung von Ultraschallgeräten zu nichtmedizinischen Zwecken darf ein Fötus
nicht exponiert werden.“
Dieser Satz hat Schwangere verunsichert und bei den Gynäkologen zu Unmut geführt.
Es stehen aber auch weitere Fragen im Raum: Darf bei Kursen geschallt werden? Wie
ist es auf dem DLT?
Der Vorstand hat mit einer maximalen Öffentlichkeitsarbeit reagiert; eine Pressekonferenz
zum Thema in Berlin hat eine gute Resonanz erzielt. Stellungnahmen, Interviews und
Beiträge in Funk und Fernsehen wurden von verschiedenen Medien angefragt. Die Herren
Heling, Kozlowski, Dudwiesus und Jenderka haben federführend diesen Part übernommen;
der Präsident bedankt sich bei allen Akteuren und den 4 Herren besonders.
Weiterhin gab es Kontakte zum Bundesministerium für Gesundheit und zum Bundesministerium
für Umwelt und Naturschutz, die für die Strahlenschutzverordnung zuständig sind.
Die neue Gebührenordnung war in den letzten Monaten ebenfalls Thema. Die DEGUM wurde
gebeten, Stellung zu nehmen zur Honorierung der Ultraschallleistungen – die Legendierung
stand bereits fest und war meist über die beteiligten Fachgesellschaften vorgetragen.
Zusammen mit Herrn Worlicek hat P. Jecker diese Termine in Berlin in der BÄK wahrgenommen
und durch sachliche Argumentation versucht, möglichst gute Ergebnisse für den Ultraschall
zu erzielen.
Die Entscheidung fällen die PKV und das BMG – nähere Einzelheiten werden in der Sitzung
des Erweiterten Vorstands im Januar thematisiert.
Eine Zwischenfrage zur Abrechnung von 3D-Ultraschall in der Chirurgie kann nicht beantwortet
werden, sondern sollte durch die Fachgesellschaft geklärt werden.
P. Jecker erklärt auf Nachfrage, dass für diese Fragestellung die Bundesärztekammer
zuständig ist und nicht die Bundes-KV.
Das DLT 2021 wird von der SGUM organisiert und in Zürich an der ETH stattfinden –
außer dem Dreiländertreffen wird es dazu einen Kongress für studentische Ausbildung
geben. Im Gegensatz zur sonstigen Terminplanung wird dieses Treffen vom 30.06. bis
03.07.2021 stattfinden. In Deutschland haben zu diesem Zeitpunkt bereits einige Bundesländer
Sommerferien und für die internen Abläufe in der DEGUM wird zusätzlicher Aufwand nötig.
In der Sitzung des Erweiterten Vorstands war das besprochen und entschieden worden,
dass es bei einer einmaligen Verschiebung bei einer Teilnahme der DEGUM bleiben sollte.
Dieses wurde dem Vorstand im Rahmen der Abendveranstaltung der 3 Vorstände vom SGUM-Präsidenten
bestätigt.
In der Forschungsförderung gibt es weiterhin die Entwicklung, dass einige Anträge
mit hohen Fördersummen gestellt werden. Zurzeit laufen noch 3 Anträge aus 2018 – im
Jahr 2019 wurden insgesamt 5 Anträge eingereicht. 1 Antrag ist in der aktuellen Vorstandssitzung
positiv beschieden worden, allerdings mit einer geringeren Fördersumme. Bei 2 Anträgen
stehen noch Begutachtungen aus und die beiden anderen müssen das Begutachtungsverfahren
noch komplett durchlaufen.
P. Jecker bedankt sich bei allen Gutachtern für diese ehrenamtliche Tätigkeit.
Der Wissenschaftspreis 2019 wurde an Frau Dr. med. Katharina Linden aus Bonn verliehen
für ihre Arbeit „Left Atrial Volumes and Phasic Function in Healthy Children: Reference
Values Using Rael-Time Three-Dimensional Echocardiography“.
Die Preisverleihung erfolgte in diesem Jahr in der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses.
Einreichungen für den Promotionspreis gab es keine.
Zukünftig werden die beiden Preise nur noch alle 3 Jahre ausgeschrieben, wenn das
Dreiländertreffen in Deutschland stattfindet.
TOP 4 Jahresbericht des Schatzmeisters
TOP 4 Jahresbericht des Schatzmeisters
P. Kozlowski stellt den Jahresabschluss 2018 vor, der von der Steuerberatungsgesellschaft
Baker Tilly, Berlin, erstellt wurde.
Die steuerliche Bewertung des Jahres 2016 ist noch nicht abgeschlossen, es müssen
noch restliche Fragen geklärt werden zum Dreiländertreffen 2016 und der Bewertung
zukünftiger Kongresse. Alle Steuerforderungen, die die Jahre ab 2013 betreffen, wurden
bereits beglichen. Vonseiten der DEGUM wurde gegen den Bescheid 2016 Einspruch eingelegt.
Der Jahresabschluss 2018 verzeichnet vor Zuführung in die Rücklagen ein Minus von
ca. 60 000 €. Die Situation bei den Rücklagen hat sich weiterhin leicht entspannt.
Als Verwendung für die zweckgebundenen Rücklagen wird vorgeschlagen: 261 642 € für
die Vereinszeitschrift.
Diesem Vorschlag stimmt die Mitgliederversammlung einstimmig zu.
Das aktuelle Budget für 2019 hält sich bei den Ausgaben für die Forschungsförderung
weiterhin auf hohem Niveau und folgt damit den satzungsbedingten Verwendungszwecken.
Ebenfalls sind weitere Ausgaben bei der Leitlinienarbeit zu erwarten, die mit 25 000 €
in den Haushalt eingestellt wurden.
Eine Erhöhung wird auch bei den Personalkosten erfolgen, da zum 01.01.19 Frau Strothmann
als Assistenz für die Geschäftsführung eingestellt wurde.
Stornierungsgebühren für den abgesagten Kongress in Mainz sind ebenfalls zu berücksichtigen
– hier müssen aber die polizeilichen Ermittlungen und die daraus resultierenden Ergebnisse
abgewartet werden.
Entlastung ist ab Mitte 2021 zu erwarten, wenn das Büro in Bonn aufgelöst ist.
Insgesamt ist die finanzielle Situation der DEGUM trotz der erheblichen Steuernachzahlungen
sehr solide.
TOP 5 Entlastung des Vorstands
TOP 5 Entlastung des Vorstands
E. Merz stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstands.
Der Antrag wird mit 7 Enthaltungen angenommen.
TOP 6 Aufnahme neuer Mitglieder
TOP 6 Aufnahme neuer Mitglieder
M. Schapheer-Risse präsentiert die aktuellen Zahlen:
Im Jahr 2019 wurden insgesamt 846 Anträge auf Mitgliedschaft in der DEGUM vom Vorstand
positiv beschieden.
Die DEGUM hat aktuell 11 465 Mitglieder, davon 11 337 ordentliche, Kündigungen gab
es 475.
Es sind 3063 Mitglieder mit der Stufe 1 zertifiziert, 1572 mit der Stufe 2, 199 sind
als Kursleiter der Stufe II und 508 sind als Kursleiter der Stufe 3 zertifiziert.
M. Schapheer-Risse bedankt sich bei allen Gutachtern und dem ganzen Team der Geschäftsstelle
herzlich für die hervorragende Arbeit.
TOP 7 EFSUMB: Beschlussfassung über den zukünftigen Mitgliedsstatus der DEGUM (Vollmitgliedschaft
vs. Teilmitgliedschaft (Affiliate Membership)) entsprechend der neuen Satzung der
EFSUMB
TOP 7 EFSUMB: Beschlussfassung über den zukünftigen Mitgliedsstatus der DEGUM (Vollmitgliedschaft
vs. Teilmitgliedschaft (Affiliate Membership)) entsprechend der neuen Satzung der
EFSUMB
P. Jecker erläutert kurz die Entwicklung zum Thema seit der letzten Mitgliederversammlung.
Der Vorstand hatte als Auftrag erhalten, im Rahmen der Sitzung des Erweiterten Vorstands
die Leitungen der Sektionen und Arbeitskreise über die EFSUMB zu informieren; diese
sollten es dann im Laufe des Jahres in ihre Sektionen und Arbeitskreise tragen und
ein Stimmungsbild erstellen, damit nun darüber abgestimmt werden kann. Die Sitzung
hat im Januar stattgefunden – die informativen Vorträge von C. Jenssen und M. Wüstner,
die sie auf der Sitzung gehalten hatten, wurden auf der Homepage der DEGUM im internen
Bereich eingestellt. Es waren mehrere Mails zu den aktuellen Entwicklungen verschickt
worden – Rückmeldungen gab es von den Sektionen Innere Medizin und Radiologie, der
sich die Sektion Chirurgie angeschlossen hat, und eine der Sektion Gynäkologie und
Geburtshilfe.
Im Mai wurden anlässlich des EUROSON in Granada u. a. der president elect und der
Schatzmeister gewählt. Als president elect wurde Christian Jenssen gewählt und als
Schatzmeister Helmut Prosch von der ÖGUM.
Weiterhin wurden J. Künzel, Regensburg, für das Publication Committee und E. v. Bohlen
und Halbach, Mainz, für das Students Committee gewählt. K. Jenderka ist bereits Mitglied
des Safety Committees und M. Wüstner Mitglied des Education Committees. Somit ist
die DEGUM in der EFSUMB gut vertreten.
Außerdem wurde in Granada engagiert über die Neufassung der EFSUMB-Satzung und über
die verschiedenen Möglichkeiten der Mitgliedschaft diskutiert. Besprochen und entschieden
wurde der zukünftige Mitgliedsbeitrag:
Bei der Vollmitgliedschaft werden zukünftig die zu zahlenden Beiträge für Mitgliedsgesellschaften
auf maximal 33 % der Gesamtmitglieder der EFSUMB mit 7 €/Mitglied beschränkt. Das
bedeutet für die DEGUM, dass der Beitrag wesentlich gesenkt wird. Verbunden ist diese
Reduzierung für die DEGUM mit der Aufgabe der absoluten Stimmenmehrheit (Möglichkeit
A).
Eine weitere Möglichkeit der Mitgliedschaft ist die Affiliate Membership (Schweizer
Modell): Es werden Beiträge nur für die Mitglieder abgeführt, die sich aktiv für eine
Mitgliedschaft in der EFSUMB aussprechen – eine Entsendung von Funktionsträgern etc.
ist damit nicht mehr möglich (Möglichkeit B).
Bei Austritt einer Ländergesellschaft oder keiner Mitgliedschaft eines Landes gibt
es eine individuelle Mitgliedschaft, die 25 €/Jahr kostet.
Nach Vorstellung der Möglichkeiten erläutert der Präsident, dass es eine geheime Wahl
geben wird – Stimmzettel mit den Möglichkeiten A–C sind vorbereitet, wobei die Möglichkeit
C Stimmenthaltung bedeutet (Möglichkeit C).
Es folgt eine kurze Diskussion über eine zu kurze Zeit der Vorbereitung des Themas
in den Sektionen sowie der geringen Teilnahme an der Mitgliederversammlung.
Anschließend erfolgt die geheime Abstimmung.
Ergebnis: 113 Mitglieder stimmen für den Vorschlag A, 6 Mitglieder für B, 5 Enthaltungen.
Damit bleibt die DEGUM weiterhin Vollmitglied der EFSUMB und zahlt einen Beitrag von
maximal 33 % der gesamten EFSUMB-Mitglieder.
TOP 8 Antrag des Vorstands zur Neugründung eines Arbeitskreises „Qualitative Ultraschallausbildung“
mit anschließender Beschlussfassung
TOP 8 Antrag des Vorstands zur Neugründung eines Arbeitskreises „Qualitative Ultraschallausbildung“
mit anschließender Beschlussfassung
Die DEGUM sieht es als eine ihrer Aufgaben an, die studentische Ausbildung im Ultraschall
zu fördern. Bisher sind die Studenten in der AG Studierende in der DEGUM organisiert
als assoziierte Mitglieder ohne Stimmrecht. Durch den raschen Wechsel in die Assistenzarztzeit
können sich Interessen verlagern.
Engagierte Gruppen an den einzelnen Universitäten sind extrem heterogen und manche
entwickeln eine Eigendynamik, der vonseiten der DEGUM gegengesteuert werden sollte.
Auch für die Ausbildung junger Assistenzärzte stehen keine ausreichenden Strukturen
innerhalb der DEGUM zur Verfügung – es gibt wenig Zeit, ein anspruchsvolles Logbuch,
zeitraubende Verwaltungsaufgaben und fehlendes Unterrichten durch erfahrene Ultraschaller.
Dem soll ein neuer Arbeitskreis entgegenwirken: der Arbeitskreis „Qualitative Ultraschallausbildung“;
einen entsprechenden Antrag hat P. Jecker an den Vorstand gestellt.
Ziel dieses AKs soll es sein, die Sonografie in der studentischen Ausbildung und für
Ärzte in Weiterbildung zu verbessern und zu unterstützen, indem sie durch Ärzte mitgestaltet
wird, die über eine ausreichende Expertise sowohl in der Sonografie als auch in der
Ausbildung bzw. Lehre verfügen. Die bestehende AG Studierende in der DEGUM soll in
diesen Arbeitskreis überführt werden.
Für die Organisation dieses AKs soll vom Vorstand PD Dr. K. Stock aus München vorgeschlagen
werden.
Der Antrag auf Gründung dieses Arbeitskreises wurde im Juni gestellt und vom Vorstand
einstimmig angenommen.
Ebenso wurde dieser Antrag in der Sitzung des Erweiterten Vorstands am 16.10.19 mehrheitlich
angenommen.
In der darauffolgenden sehr engagierten Diskussion werden Zustimmung zur Grundidee
des vorgeschlagenen Arbeitskreises wie auch Kritikpunkte vorgetragen:
Die fehlende Kommunikation mit den Studierenden im Vorfeld wird kritisiert. Das Stimmrecht
für Studierende muss neu diskutiert werden – bisher haben sie in der Satzung den Status
des assoziierten Mitglieds, d. h. sie können in Sektionen und Arbeitskreisen mitarbeiten,
haben aber kein Stimmrecht. Der Vorschlag, sie in der aktuellen Sitzung zu ordentlichen
Mitgliedern zu machen, kann aus vereinsrechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden,
da dafür eine Satzungsänderung notwendig ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, sich nur auf die studentische Ausbildung zu beziehen,
da die Weiterbildung Angelegenheit der Kammern ist. Dem widerspricht P. Jecker, da
das dem wesentlichen Kern des Arbeitskreises entgegenstünde. Gerade auch die Ausbildung
der jungen Assistenten soll mit unterstützt werden.
Insgesamt wird deutlich, dass es mehr Zeit braucht, um dieses Thema weiter vorzubereiten.
P. Jecker bedankt sich bei der Mitgliederversammlung für die lebhafte und gute Diskussion
und zieht seinen Antrag zurück mit dem Hinweis, das als Aufgabe mit in die nächste
Sitzung des Erweiterten Vorstands zu nehmen und im folgenden Jahr erneut in der Mitgliederversammlung
zu diskutieren.
TOP 9 Berichte der Sektionen und Arbeitskreise
TOP 9 Berichte der Sektionen und Arbeitskreise
Wegen der fortgeschrittenen Zeit wird dieser TOP nicht behandelt.
Die Jahresberichte müssen bis März 2020 in der Geschäftsstelle eingereicht werden.
TOP 10 Verschiedenes
Keine weiteren Wortmeldungen.
Prof. Dr. med. Peter Jecker
Präsident
Prof. Dr. med. Hans Heynemann
Sekretär
Protokollführerin: Marion Schapheer-Risse