Radiologie up2date 2020; 20(01): 5
DOI: 10.1055/a-1078-7137
Studienreferate
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Antikoagulanzientherapie – intrakranielles Blutungsrisiko im MRT vorherbestimmen

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
28. Februar 2020 (online)

Ärzte der HERO-Studiengruppe untersuchten, ob bei Patienten mit kardioembolischem ischämischem Schlaganfall, die mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden, das Risiko einer intrakraniellen Blutung mithilfe von Surrogatparameter im zerebralen MRT vorherbestimmt werden kann.