Metser et al. konnten kürzlich in einer multizentrischen Studie zum Prostatakarzinom zeigen, dass mit der 18F-Fluoromethycholin- und der 68Ga-HEBD-CC-PSMA-11-PET/CT ein extraprostatisches Wachstum nach radikaler Prostatektomie detektiert werden kann. In ihrer aktuellen Studie haben sie nun untersucht, ob die zusätzliche Auswertung einer multiparametrischen Becken- bzw. Ganzkörper-MRT die Detektion lokaler Tumorrezidive oder Metastasen verbessert.