In den letzten Jahren gab es viele radiologische Ansätze, den Myelingehalt des Gehirns darzustellen; einer davon ist die Bestimmung des Signalintensitätsverhältnisses zwischen T1- und T2-gewichteten MRT-Aufnahmen. Pelkmans et al. nutzten diese Technik, um zu untersuchen, ob sich bei Alzheimer-Patienten im Vergleich zu gesunden Probanden ein geringeres T1/T2-Verhältnis und damit ein verminderter Myelingehalt zeigt.