Der additive Einsatz von Dexmedetomidin im Rahmen eines Sedierungskonzeptes trägt
bei Intensivpatienten zur schnelleren Extubation, geringeren Inzidenz von Delir sowie
niedrigerer Mortalität bei. Diese multinationale Studie untersucht, ob dieses Ergebnis
auch Bestand hat, wenn Dexmedetomidin zur frühen und möglichst alleinigen Sedierung
bei kritisch kranken, beatmeten Intensivpatienten benutzt wird.