Sowohl Personen, die hochintensiven Ausdauersport betreiben, als auch Personen, die
nicht sportlich aktiv sind, haben ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern – man geht
von einem U-förmigen Zusammenhang aus. Eine aktuelle Studie zeigte jetzt aber, dass
bei Sportlern die erhöhte Vorhofflimmerinzidenz nicht mit einem gleichermaßen erhöhten
Risiko für Schlaganfälle verbunden zu sein scheint.