Zeitschrift für Sexualforschung, Table of Contents Z Sex Forsch 2019; 32(03): 129-130DOI: 10.1055/a-0968-4618 Editorial © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York Wer oder was bestimmt das Geschlecht? Peer Briken Recommend Article Abstract Buy Article Corrected by: Erratum: EditorialZ Sex Forsch 2019; 32(03): E1-E1DOI: 10.1055/a-1016-8848 Full Text References Literatur Bauer R. Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Z Sexualforsch 2019; 32: 148-152 Hauck L, Richter-Appelt H, Schweizer K. Zum Problem der Häufigkeitsbestimmung bei Intergeschlechtlichkeit und Varianten der Geschlechtsentwicklung. Eine Übersichtsarbeit. Z Sexualforsch 2019; 32: 80-89 Döring N. Zur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungen aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie. Gender 2013; 2: 94-113 Matthiesen S, Dekker A, Briken P. Pilotstudie zur Erwachsenensexualität in Deutschland – Erste Ergebnisse zu Machbarkeit und Methodenvergleich. Z Sexualforsch 2018; 31: 218-236 Nieder T, Strauß B. S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung im Kontext von Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit. Z Sexualforsch 2019; 32: 70-79 Ponseti J, Stirn A. Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?. Z Sexualforsch 2019; 32: 131-147 Schweizer K. „Intersexuelle — gefangen zwischen Recht und Medizin“? – Konstanze Plett und Jörg Woweries erhalten das Bundesverdienstkreuz. Z Sexualforsch 2019; 32: 173-174 Strauß B, Nieder TO. Schwierigkeiten bei der Interpretation von Längsschnittstudien bei Menschen mit Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie: Ein Kommentar zu Ponseti und Stirn (2019). Z Sexualforsch 2019; 32: 163-166 Villa PI. Geschlecht: Die Magie der Anisogamie. Ein Kommentar zu Ponseti und Stirn (2019). Z Sexualforsch 2019; 32: 157-162 Voß HJ. Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus biologischer Perspektive. Z Sexualforsch 2019; 32: 153-156