Palliative Fallbesprechung

Fallbesprechungen sind im medizinischen und pflegerischen Umfeld ein etabliertes und erprobtes Instrument, um unklare Patienten- bzw. Bewohnersituationen prospektiv oder retrospektiv regelgeleitet zu betrachten. Der Artikel beleuchtet die spezifische Form der Palliativen Fallbesprechung als Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität.

• Literatur

• 1 Steinkamp N, Gordijn B. Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtung. Ein Arbeitsbuch, 3.. Aufl. Neuwied, Köln: Luchterhand; 2010
• 2 Scheule RM. Gut entscheiden – Eine Werterwartungstheorie theologischer Ethik. Studien zur theologischen Ethik. Freiburg im Breisgau: Herder; 2009
• 3 Gratz M, Kremer-Hartmann A, Roser T. Betreutes Wohnen. Die geriatrische Verlaufskurve: Eine Chance zur Individualisierung. Pflegezeitschrift 2017; 70: 15-19
• 4 Gratz M, Schwermann M, Roser T. Palliative Fallbesprechung etablieren. Ein Leitfaden für die Praxis. In: Bayerischer Hospiz- und Palliativverband e.V., Hrsg. Umsorgen – Hospiz- und Palliativarbeit praktisch, Bd. 8. Stuttgart: Kohlhammer; 2018
• 5 Steffen-Bürgi B. Reflexionen zu ausgewählten Definitionen der Palliative Care. In: Knipping C. Hrsg. Lehrbuch Palliative Care. 2.. Aufl. Bern: Hans Huber; 2007: 30-38