Z Geburtshilfe Neonatol 2019; 223(03): 186
DOI: 10.1055/a-0890-5811
Mitteilungen der DGPM
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Preis- und Stipendienausschreibung – Ausschreibung des „Credé-Preises“ 2019 der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin

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Publication Date:
14 June 2019 (online)

Die Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) lobt auch im Jahr 2019 den „Credé-Preis" der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin aus. Er ist dem Andenken an Karl Siegmund Franz Credé (1819–1892), einem Bahnbrecher der Geburtsmedizin von Weltgeltung, gewidmet.

Mit der Preisverleihung werden besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Perinatalmedizin und ihrer Grenzgebiete gewürdigt, die zu einer wirksamen Verbesserung der medizinischen Betreuung und zum wissenschaftlichen Fortschritt auf diesem Gebiet beigetragen haben.

Bis zum 1. August 2019 können Vorschläge zur Auszeichnung wertvoller Originalarbeiten, Forschungsberichte, Monographien, Beiträge in Lehr- und Handbüchern, Dissertationen und Habilitationen, die in den letzten 12 Monaten vor dem Einsendetermin fertiggestellt wurden, beim Präsidenten eingereicht werden. Ausgezeichnet werden sollen besondere wissenschaftliche Leistungen von Einzelpersonen oder Arbeitsgruppen, insbesondere zur Förderung interdisziplinärer Arbeit und des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Vorschlagsberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin. Es ist zulässig, eigene Arbeiten einzureichen oder Arbeiten aus Arbeitsgruppen, an denen die Vorschlagenden selbst beteiligt sind.

Den beim Präsidenten der DGPM, Prof. Dr. med. Franz Kainer, unter gs@dgpm-online.org einzureichenden Vorschlägen müssen als Word- oder PDF-Datei beigefügt sein:

  1. die auszuzeichnende Publikation / Buchbeitrag / Dissertations- oder Habilitationsschrift

  2. eine Kurzbiografie des Preisanwärters

  3. eine ausführliche Begutachtung mit Würdigung der Bedeutung der Arbeit für das Fachgebiet aus der Feder eines namhaften Spezialisten der Perinatalmedizin

  4. bei Dissertationen und Habilitationen gleichzeitig nach Möglichkeit die Gutachten, wie sie der Fakultät zu dieser Arbeit vorliegen. Falls es sich um Monographien, Lehrbuch- oder Handbuchbeiträge handelt, sind Hinweise auf alle zugänglichen, bereits erschienenen Rezensionen erforderlich.