Hochauflösende MRT-T2*- oder suszeptibilitätsgewichtete Bildgebung bei 7 T und/oder
3 T führte zu vielversprechenden Ergebnissen bei Parkinson-Patienten. Die diagnostische
Wertigkeit auf individueller Ebene ist jedoch noch unklar. Daher verglichen Neuroradiologen
der Sorbonne-Universität den diagnostischen Wert von Biomarkern für die MR-Bildgebung
von Läsionen der Substantia nigra zur Unterscheidung von Parkinson-Patienten und Gesunden.