Z Sex Forsch 2019; 32(01): 59-60
DOI: 10.1055/a-0815-8993
Redaktionelle Mitteilungen
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Publication History

Publication Date:
20 March 2019 (online)

Inga Becker-Hebly
Jahrgang 1986, Ph.D., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) und Projektleiterin im Forschungsprojekt „Geschlechtsidentitätsentwicklung im Kindes- und Jugendalter“. Gemeinsam mit Matthias Auer, Claus Barkmann, Johannes Fuss, Birgit Möller, Timo O. Nieder, Saskia Fahrenkrug, Thomas Hildebrandt und Hertha Richter-Appelt veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „A Cross-Sectional Multicenter Study of Multidimensional Body Image in Adolescents and Adults with Gender Dysphoria before and after Transition-Related Medical Interventions“ (Achives of Sexual Behavior 2018; 47: 2335–2347).

Pia Behrendt
Jahrgang 1989, M.Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Maika Böhm
Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., M.A. Gender und Arbeit, Dipl. Soz.päd., Sexualpädagogin, systemisch-integrative Beraterin (DGSF), ist Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik. Gemeinsam mit Jürgen Budde und Arne Dekker publizierte sie zuletzt den Beitrag „Sexuelle Grenzverletzungen mittels digitaler Medien an Schulen. Annäherung an einen doppelten Verdeckungszusammenhang“ (MedienPädagogik 2018; 1–18).

Peer Briken
Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Daniel Turner, Florence Thibaut, John Bradford, Paul Cosyns und Safiye Tozdan veröffentlichte er kürzlich den Beitrag „Validation of ‘the Change or Stop Testosterone-Lowering Medication (COSTLow)-Scale’ Using Delphi Method among Clinical Experts” (Journal of Sex & Marital Therapy 2018; doi: https://doi.org/10.1080/0092623X.2018.1491910).

Bernd Christmann
Jahrgang 1979, M.A. Sexualpädagogik, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG „Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt – Prävention, Kooperation, Intervention“ am Institut für Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Jan Pöter und Maik Sawatzki den Beitrag „Eröffnung von Teilhabemöglichkeiten für Geflüchtete durch Soziale Arbeit. Perspektiven auf Beratung, Sexualpädagogik und Kinderschutz“ in dem von Rita Braches-Chyrek, Tilmann Kallenbach, Christina Müller und Lena Stahl herausgegebenen Band „Bildungs- und Teilhabechancen geflüchteter Menschen: Kritische Diskussionen in der Sozialen Arbeit“ (Opladen: Barbara Budrich 2019; 51–67).

Arne Dekker
Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung und stellvertretender Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Frederike Wenzlaff und Peer Briken veröffentlichte er zuletzt u. a. den Beitrag „If There’s a Penis, It’s Most Likely a Man. Investigating the Social Construction of Gender Using Eye Tracking“ (PLoS ONE 2018; 13: e0193616).

Nicola Döring
Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Ute Lampalzer
Jahrgang 1980, Dr. rer. pol., M.Sc. Psychologie, Dipl.-Kauffrau, M.A. Angewandte Kulturwissenschaften, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinkums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Peter Hegarty, Sonia Grover und Katinka Schweizer veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „On Beauty and the Benefits of Ambiguity. Current Controversies in Intersex Care“ in dem von Katinka Schweizer und Fabian Vogler herausgegebenen Sammelband „Die Schönheiten des Geschlechts. Intersex im Dialog“ (Frankfurt/M.: Campus 2018; 143–155).

Alexander Naß
Jahrgang 1985, Dipl.-Soz., ist externer Doktorand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Lehrstuhl für Kultursoziologie und ausgebildeter Berater auf dem Themengebiet Transgeschlechtlichkeit. Zuletzt publizierte er den Beitrag „Ältere Trans*Frauen, junge Trans*Männer? Welchen Einfluss haben Erwartungserwartungen und Passing auf den Beginn der Transformation? Eine Studie“ in dem von Ilse Nagelschmidt, Britta Borrego, Daria Majewski und Lisa König herausgegebenen Band „Geschlechtersemantiken und Passing be- und hinterfragen“ (Frankfurt/M.: Peter Lang 2017; 107–126).

Timo O. Nieder
Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), Sexualtherapeut (DGfS), ESSM/EFS certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist Leiter der Spezialambulanz für Sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie stellvertretender Sprecher des Interdisziplinären Transgender Versorgungscentrums Hamburg. Zuletzt erschien von ihm u. a. der gemeinsam mit Andreas Köhler und Jana Eyssel verfasste Beitrag „Genders and Individual Treatment Progress in (Non-)Binary Trans Individuals“ (Journal of Sexual Medicine 2018; 15: 102–113).

Martin Rettenberger
Jahrgang 1980, Priv.-Doz., Dr. biol. hum. habil., Dipl.-Psych., M.A., ist Direktor der Kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) in Wiesbaden. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Daniel Turner, Christian Laier, Matthias Brand, Tamara Bockshammer und Robin Welsch den Beitrag „Response Inhibition and Impulsive Decision-Making in Sexual Offenders Against Children“ (Journal of Abnormal Psychology 2018; 127: 471–481).

Christa Rohde-Dachser
Jahrgang 1937, Prof. Dr. oec. publ., Dr. rer. biol. hum. habil., ist Psychoanalytikerin, Psychodrama-Therapeutin, Lehranalytikerin der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) und emeritierte Professorin für Psychoanalyse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Todesgewissheit, Todesverleugnung und das Bedürfnis zu glauben – Freuds Einstellung zum Tode und die Wiederkehr des Verdrängten“ (Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 2018; 33: 224–248).

Alina Marlene Schmitz
Jahrgang 1992, M.A. Soziale Arbeit / Intercultural Conflict Management, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt „SchutzNorm – Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit“ im Fachgebiet „Soziologie der Diversität“ an der Universität Kassel und stellvertretende Bundesvorsitzende der pro familia – Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung.

Marie Louise Stübler
Jahrgang 1994, cand. med., studiert im letzten Studienjahr Humanmedizin an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg, Österreich. Für ihre Promotionsarbeit, aus der die in diesem Heft veröffentlichte Originalarbeit entstand, verbrachte sie ein Forschungstrimester an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Konrad Weller
Jahrgang 1954, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Analytischer Paar- und Sexualberater (pro familia), ist Professor für Psychologie und Sexualwissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg. Zuletzt publizierte er gemeinsam mit Gustav-Wilhelm Bathke in dieser Zeitschrift den Beitrag „Familiäre Herkunftsbedingungen und die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – ein empirischer Überblick“ (2017; 30: 309–331).