Patienten mit medizinisch nicht objektivierbaren Symptomen belasten das Gesundheitssystem
finanziell und personell durch eine hohe Inanspruchnahme von Ärzten
und Untersuchungen. Kognitive Verhaltenstherapie könnte hier eingreifen und unnötige
Diagnostik- und Behandlungsverfahren verhindern. Jones und Williams
haben jetzt eine Metaanalyse zum Thema veröffentlicht.