Das Sjögren-Syndrom ist durch eine lymphozytäre Infiltration exokriner Drüsen gekennzeichnet.
In Studien konnte eine Korrelation zwischen der Höhe bestimmter serologischer lymphozytärer
Marker und der systemischen Krankheitsaktivität festgestellt werden. Eine neue Studie
hat nun untersucht, ob die Höhe dieser Serummarker auch tatsächlich mit den von den
Patienten berichteten Symptomen korreliert.