Okkulte gynäkologische Tumoren bei Hysterektomie und Myomenukleation

Seit 2014 warnt die US-Food-and-Drug-Administration vor dem Einsatz elektromechanischer Morcellatoren bei laparoskopischen Uteruseingriffen: Angesichts der Gefahr okkulter Malignome besteht die Gefahr der intraabdominellen Tumoraussaat. Etwa 90 % der Hysterektomien und alle Myomenukleationen erfolgen aufgrund einer benignen Indikation. Wie häufig liegen bei diesen Eingriffen unerkannte bösartige Tumoren vor?