Für eine erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung verschiedener
Krankheitsbilder ist eine gemeinsame Terminologie unabdingbar. Das gilt nicht zuletzt
für ernährungsmedizinische und diätetische Fragestellungen. Wie gut eignet sich diesbezüglich
die von der Weltgesundheitsorganisation befürwortete „International Classification
of Functioning, Disability and Health (ICF)“-Terminologie in einer angepassten Version
für die Diätetik/Ernährungsmedizin im klinischen Alltag?