Bei dem Zervixkarzinom handelt es sich weltweit um die vierthäufigste Krebserkrankung
unter Frauen. Als einer der wichtigsten prognostischen Faktoren wird eine Lymphknotenbeteiligung
angesehen. Eine retrospektive Studie aus Südkorea hat nun den Zusammenhang zwischen
dem Residuallymphknotenstatus nach einer Radiochemotherapie und dem Überleben von
Patientinnen mit einem nodal positiven Zervixkarzinom untersucht.