In der Diagnostik von Herzklappenerkrankungen wird die Echokardiografie zunehmend
durch die Kardio-MRT (CMR) ergänzt. Mit der CMR können Klappenvitien und die Herzfunktion
quantitativ und qualitativ beurteilt werden. Außerdem lassen sich die Myokardstruktur
und die herznahen Gefäße darstellen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet Stärken der
CMR in der Klappendiagnostik und benennt ihre Limitationen.
Schlüsselwörter
kardiovaskuläre MRT - Herzklappen - kardiale MRT - Klappenvitien