Magnetische Resonanztomographie in der Diagnostik zerebraler und spinaler Prozesse im Kindesalter

R. Langer; H. J. Kaufmann; W. Schörner; R. Felix; M. Langer

doi:10.1055/s-2008-1048855

RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Table of Contents

Rofo 1986; 144(6): 644-647
DOI: 10.1055/s-2008-1048855

Magnetische Resonanztomographie in der Diagnostik zerebraler und spinaler Prozesse im Kindesalter

Magnetic resonance tomography in the diagnosis of cerebral and spinal abnormalities during childhoodR. Langer, H. J. Kaufmann, W. Schörner, R. Felix, M. Langer

Abt. für Pädiatrische Radiologie der Freien Universität Berlin, Klinikum Charlottenburg (Leiter: Prof. Dr. H. J. Kaufmann) und Radiologische Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin, Klinikum Charlottenburg (Direktor: Prof. Dr. R. Felix)

Abstract

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Zusammenfassung

In der vorliegenden Studie werden die ersten 71 zerebralen und spinalen Kernspintomogramme bei 57 Kindern ausgewertet. Indikationen, Vor- und Nachteile der Untersuchungsmethode für Kinder werden dargelegt und mit den bisher vorliegenden Daten der Literatur verglichen.

Summary

The results of the first 71 magnetic resonance studies in 57 children are analysed. Indications, advantages and disadvantages of MR in this age group are described and compared with the results reported in recent literature.

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