Zur Phenobarbitalprophylaxe der intraventrikulären Blutungen bei Frühgeborenen*

D. W. Roloff

doi:10.1055/s-2008-1033954

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Klin Padiatr 1985; 197(2): 157
DOI: 10.1055/s-2008-1033954

Zur Phenobarbitalprophylaxe der intraventrikulären Blutungen bei Frühgeborenen*

Phenobarbital Prophylaxis of Intraventricular Hemorrhages in NeonatesD. W. Roloff

Department of Pediatrics, University of Michigan, Ann Arbor, USA

* Diskussionsbemerkung zum Vortrag V. Ruth beim Deutsch-Skandinavischen Neonatologen-Symposium in Oberaudorf.

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
13. März 2008 (online)

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Abstract

We have extended our controlled study to a total of 129 patients. Infants treated with phenobarbital confirm to have a significant lower incidence of IVH of all degress. We now give phobarbital to all prematures under 1800 g birthweight.

Zusammenfassung

Unsere unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte Studie wurde auf insgesamt 129 Patienten ausgeweitet. Unter Säuglingen, die mit Phenobarbital behandelt wurden, ist die Häufigkeit von intraventrikulären Blutungen aller Schweregrade nach wie vor signifikant geringer. Inzwischen wird in unserer Klinik Phenobarbital an alle Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1800 g verabreicht.