Schwangerschaft nach Prostaglandin-F2α-Behandlung wegen Tubargravidität

A. Rosen; M. Klein; A. Marczewski; T. Kraus; A. Beck

doi:10.1055/s-2008-1026304

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Geburtshilfe Frauenheilkd 1990; 50(7): 577-578
DOI: 10.1055/s-2008-1026304

Schwangerschaft nach Prostaglandin-F2α-Behandlung wegen Tubargravidität

Pregnancy after Prostaglandin F2α-Treatment for Tubar PregnancyA. Rosen, M. Klein, A. Marczewski, T. Kraus, A. Beck

Geburtshilflich-Gynäkologische Abteilung des Hanusch-Krankenhauses (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. A. Beck)

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. März 2008 (online)

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Zusammenfassung

Bei einer Gesamtzahl von 14 Tubargraviditäten, die mittels laparoskopisch instilliertem Prostaglandin F2α behandelt wurden, kam es lediglich zu 2 Therapieversagern, die einer anschließenden Laparotomie zugeführt werden mußten. Es soll über den Eintritt einer intrauterinen Schwangerschaft nach Prostaglandin-F2α-Instillation berichtet werden.

Abstract

We report on a successful pregnancy after Prostaglandin F2α treatment for tubar pregnancy. Laparoscopic instillation of Prostaglandin F2α was performed in 14 cases; we had to laparotomise in only 2 cases.