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Klin Monbl Augenheilkd 2007; 224 - R24
DOI: 10.1055/s-2007-992958
DOI: 10.1055/s-2007-992958
Neue Behandlungsoptionen bei diabetischem Makulaödem
Die diabetische Makulopathie ist die häufigste Erblindungsursache bei Diabetes mellitus. Dabei entwickeln etwa 15% der Typ I Diabetiker und 25% der Typ II Diabetiker nach 15 Jahren ein diabetisches Makulaödem. Die bislang etablierte Therapie des klinisch signifikanten Makulaödems besteht in der Laserkoagulation. Bei therapierefraktären Verlaufsformen werden derzeit im off-lable-Use intravitreal Triamcinolon und anti-VEGF-Substanzen als adjuvante oder Mono-Therapie angewendet. Das Referat gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Therapieoptionen und die aktuelle Studienlage zur Behandlung des diabetischen Makulaödems.