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DOI: 10.1055/s-2007-992889
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Traumatische Verletzungen der Halswirbelsäule - MRT-Befunde korrelieren mit neurologischem Outcome
Publication History
Publication Date:
27 November 2007 (online)
Extrinsische Kompressionen und innere Strukturen des Rückenmarks können mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) gut dargestellt werden. F. Miyanji et al. untersuchten, ob MRT-Aufnahmen nach Rückenmarksverletzungen Aussagen über den neurologischen Status des Patienten und das langfristige Outcome ermöglichen. Radiology 2007; 243: 820-827
An der prospektiven Studie nahmen 100 konsekutive Patienten (79 Männer, 21 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren (im Bereich von 17 bis 96 Jahren) teil. Diese wurden zwischen März 2000 und März 2005 am Toronto Western Hospital oder dem University of Maryland Medical System mit traumatischen Verletzungen des zervikalen Rückenmarks vorstellig.