ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2007; 116(5): 219-230
DOI: 10.1055/s-2007-983917
CME-Fortbildung

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Indikationen für die 3-dimensionale Bildgebung in der Zahnheilkunde

P. Scherer, J. Neugebauer, L. Ritter, R. Mischkowski, M. Scheer, J. E. Zöller
Further Information

Publication History

Publication Date:
01 June 2007 (online)

Preview

Die zahnärztliche Radiologie wurde in den letzten Jahren durch die Einführung der Digitalen Volumentomografie erweitert. Dieses 3-dimensionale Verfahren ist in Deutschland explizit der zahnärztlichen Diagnostik zugeordnet. In den letzten Monaten hat die Anzahl der Systeme auf dem Markt deutlich zugenommen. Sie unterscheiden sich durch verschiedene Anwendungskonzepte und Designparameter und dadurch auch in den Möglichkeiten der Befundung für unterschiedliche Indikationen und Arbeitsabläufe. Die 3-dimensionale Bildgebung beschränkt sich somit nicht mehr nur auf die rein chirurgisch orientierte Diagnostik.

Der Leser soll nach Durcharbeiten des Beitrags

  • über die verschiedenen Systeme der 3-dimensionalen zahnärztlichen Diagnostik informiert sein,

  • den Unterschied zwischen den technologischen Verfahren kennen und

  • die Indikationsstellung für die 3-dimensionale Diagnostik kennen.

Literatur

Korrespondenzadresse

Dr. Dr. Philipp Scherer

Klinik und Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln

Kerpener Str. 32, 50931 Köln

Email: philipp.scherer@uk-koeln.de