RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000120.xml
DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2007; 5(01): 27-29
DOI: 10.1055/s-2007-981443
DOI: 10.1055/s-2007-981443
Varia
Osteopathie, Quantenphysik, Offenbarung, Teil 2
Authors
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Mai 2007 (online)

Die Frage, ob Quantenmechanik unser Verständnis der therapeutischen Beziehung erhellt, war das Thema des ersten Teils dieses Artikels. Kritisch wurde angemerkt, dass Handolls Versuch, einseitig und ungenau, die Quantenmechanik auf eine Auflösung der Spannung zwischen Therapeut und Patient hin interpretiert. Damit verbunden ist die Frage, ob die osteopathisch-klinische Sprache noch einen Bezug zu unserem leiblichen Erleben aufweist; oder ob in der homogenen, kosmischen Leere - von der nicht nur Handoll redet - Leiblichkeit und Sprache als menschliche und klinisch relevante Qualitäten verschwinden?
-
Literatur
- 1 Roman U. Sexl. in: Gamov, G. Mr. Tompkins' seltsame Reise durch Kosmos und Mikrokosmos:
mit Anmerkungen „Was der Professor noch nicht wusste” von Roman U. Sexl, Braunschweig,
Vieweg; 1980
Reference Ris Wihthout Link
- 2 Handoll N. Die Anatomie der Potency. Pähl: Jolandos 2004; 204
Reference Ris Wihthout Link
- 3 ebenda. 204-204
Reference Ris Wihthout Link
- 4 ebenda. 50-50
Reference Ris Wihthout Link
- 5 Osteopathische Medizin. München: Elsevier, Rezension von Kilian Dräger; 2005: 33-33
Reference Ris Wihthout Link
- 6 Handoll N. Die Anatomie der Potency. Pähl: Jolandos; 2004: 215-215
Reference Ris Wihthout Link
- 7 ebenda. 211-211
Reference Ris Wihthout Link
- 8 ebenda. 50-50
Reference Ris Wihthout Link
- 9 ebenda. 217-217
Reference Ris Wihthout Link