Oralprophylaxe bei Kindern - Zusammenarbeit aller Beteiligten fördert die Motivation

Oralprophylaxe muss bei Kindern mit dem Durchbruch des ersten Milchzahns beginnen - in diesem Punkt herrscht Einigkeit in der Zahnheilkunde. Doch führt die Notwendigkeit einer möglichst frühen und effizienten Mundhygiene bei Kindern noch nicht zwangsläufig zu kombinierten Bemühungen aller Beteiligten. Dabei kommt es genau darauf an, betont Dr. Andrea Thumeyer, Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH). Ihrer Meinung nach muss insbesondere die Motivation des Kindes zum regelmäßigen und gewissenhaften Zähneputzen durch ein Zusammenspiel von Zahnärzten und Eltern gefördert werden. "Das oberste Ziel ist es, die Freude am Zähneputzen zu wecken und dauerhaft zu erhalten. Denn das Erlernen der Zahnpflege ist primär eine pädagogische Aufgabe und sekundär eine zahnmedizinische Intervention", so Dr. Thumeyer.

Diesem neuerlichen Hinweis der Vorsitzenden der LAG Hessen und Preisträgerin der Tholuck-Medaille des Vereins für Zahnhygiene e.V. für herausragende Leistungen in der Förderung der Kinder- und Jugendprophylaxe folgt das altersbezogene Zahnbürstenkonzept Stages von Oral-B schon seit geraumer Zeit: Die 4 Handzahnbürsten weisen nicht nur eine technische Ausstattung gemäß der verschiedenen kindlichen Entwicklungsstufen auf (vom handlichen Griff, über eine altersgerechte Borstenkonfiguration bis zur gepolsterten Spitze des Bürstenkopfes), sondern auch eine altersgerechte optische Gestaltung. Das gilt ebenso für die elektrische Kinderzahnbürste Stages Power, die auf dem hocheffizienten oszillierend-rotierenden Putzsystem basiert und über einen runden Bürstenkopf mit weichem Borstenbesatz verfügt. Weitere Informationen zum Stages-Konzept von Oral-B sind unter www.oralb.de im Internet erhältlich.

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