ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2007; 116(1/02): 36-38
DOI: 10.1055/s-2007-971821
Fortbildung- Zahnerhaltung

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Hat der Randspalt ausgespielt? Zur Widerstandsfähigkeit der Klebefuge von Cerec-Inlays

R. Frankenberger
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Publikationsdatum:
22. Februar 2007 (online)

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Metallgetragene Restaurationen sollen eine hohe Passgenauigkeit am Kavitäten- oder Kronenrand aufweisen, damit Mikroorganismen keine Sekundärkaries auslösen können. Je enger der Randspalt zwischen Restauration und Schmelz oder Dentin, desto geringer ist die Gefahr eines Rezidivs.

Das war universitäre, empirisch belegte Lehrmeinung und hat sich in unseren Köpfen festgesetzt. Aber ist dies heute noch so - in der Zeit der Adhäsivtechnik? Unterliegt die verklebte Fügezone im Kontext mit Vollkeramik noch den Kautelen der Metallprothetik?

Literatur

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. Roland Frankenberger

Zahnklinik 1 für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität Erlangen-Nürnberg

Glückstr. 11

91054 Erlangen

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