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Geburtshilfe Frauenheilkd 1995; 55(2): 83-86
DOI: 10.1055/s-2007-1022780
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Hämodilution bei der Behandlung der intrauterinen Dystrophie

Haemodilution in the Treatment of Intrauterine DystrophyM. Bsteh, G. Tews, D. John
  • Landesfrauenklinik Linz (Vorstand: Prof. Dr. H. Fröhlich)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. März 2008 (online)

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Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung war es, bei sonographisch diagnostizierter intrauteriner Dystrophie mit Hilfe der Hämodilutionstherapie (Hydroxyäthylstärke) eine Wachstumsbeschleunigung und eine Entbindung möglichst zum errechneten Geburtstermin zu erreichen. Bei der Behandlung von 20 Schwangeren in zwei Gruppen (ambulant - stationär) wurde ein zufriedenstellender Erfolg erzielt.

Abstract

It was the aim of the study to show that HES (Hydroxy-Ethyl-Starch) in intrauterine dystrophy identified by ultrasonography can incroase fetal growth. Twenty pregnant women wero treated in two groups (outpatients versus inpatients). Clinically, the result was satisfying.