Premierenfieber im Westfalenland - Erster Volumentomograph 3D Accuitomo in Dortmund in Betrieb genommen

Dreidimensionale Darstellung der Frontregion.

Unterkieferimplantate.

Hartes und weiches Gewebe lässt sich mit der Volumentomographie (rechts) deutlich kontrast- und detailreicher darstellen als mit herkömmlicher CT (links).

Mehr als 100 Ärzte und Zahnärzte folgten der Einladung der radiologischen Gemeinschaftspraxis "Dr. Kukulies und Kollegen" zur Vorstellung des neu installierten Volumentomographen 3D Accuitomo der Firma J. Morita Europe. Das in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs gelegene Hardenberger-City-Center bot einen angemessenen Rahmen für diese Präsentation. Der beratenden Zahnarzt Dr. Koeser und 2 Fachleute der Universitäten Leipzig und Marburg gaben der Veranstaltung den fachlichen Hintergrund.

Schnell waren die Zuhörer von der Aufnahmequalität des 3D Accuitomo überzeugt, als Dr. Hirsch von der Universität Leipzig ihnen Aufnahmen des Gerätes präsentierte. Er verglich die Bildqualitäten verschiedener bildgebender Verfahren miteinander und stellte zusätzlich heraus, dass das neue Gerät mit wesentlich geringeren Röntgendosen arbeitet als die bekannten bildgebenden Verfahren, etwa die Computertomographie (CT). Anhand von Aufnahmen klinischer Fallbeispiele mit postoperativen Ergebnissen machte Dr. Hirsch deutlich, dass die Qualität dieser Aufnahmen es leichter macht, Behandlungsergebnisse sicher zu beurteilen. Gleiche Möglichkeiten der Diagnostik bieten sich mit Hilfe der Aufnahmetechnik des 3D Accuitomo auch für die Beurteilung von bisher nicht sichtbaren Wurzelkanälen im molaren Bereich an.

Der 3D Accuitomo liefert im Format 40 x 40 mm wie 60 x 60 mm eine konstant hohe Aufnahmequalität.

J. Morita Europe GmbH