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Rofo 2006; 178(7): 661
DOI: 10.1055/s-2006-947107
DOI: 10.1055/s-2006-947107
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Brustkrebsdiagnostik - 10% Überdiagnosen beim Mammographie-Screening?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Juli 2006 (online)
Die Teilnahme am Mammographie-Screening senkt die Brustkrebssterblichkeit, birgt aber auch die Gefahr der Überdiagnose. Darunter versteht man die Detektion von Brustkrebsfällen, die ohne Screening klinisch nie in Erscheinung getreten wären. Nach bisherigen Schätzungen liegt die Rate der Überdiagnosen zwischen 5 und 50%. Exaktere Daten werden nun von einer Nachbeobachtungsstudie an Teilnehmerinnen einer großen randomisierten Mammographiestudie erwartet.