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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1982; 227(4): 148-150
DOI: 10.1055/s-2006-935971
DOI: 10.1055/s-2006-935971
Behandlungen mit Platin
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Schon Hahnemann führte Platin als Antipsorikum in seinen "Chronischen Krankheiten" an. Das seltene Metall ist jedoch nicht häufig indiziert. An 4 Fällen chronischer Erkrankungen, einer Trigeminusneuralgie, einer Migräne, einem Pruritus vulvae und einem Fall von Eifersucht wird die nachhaltige Wirkung von Platin dargestellt. In jedem der geschilderten Fälle war u.a. das für Platin charakteristische, etwas arrogante oder abweisende Verhalten der Patienten zu beobachten und bestimmte zum Teil die Arzneiwahl.