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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1982; 227(2): 59-62
DOI: 10.1055/s-2006-935958
DOI: 10.1055/s-2006-935958
Eine Skizze zum Arzneimittelbild von Tellur
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Einleitend wird der Menschentyp geschildert, bei dem Tellur indiziert sein kann. Nach Hinweisen auf die Geschichte, auf Physik und Chemie sowie auf Pharmakologie und Toxikologie des Stoffes wird das Arzneimittelbild skizziert. Es ist durch mehrere destruktive Züge gekennzeichnet, so daß sich eine Tendenz zur luesinischen Diathese (Dorcsi) zeigt. Die Erscheinungen betreffen vor allem Haut und Schleimhäute, Nerven, Knochen und Gelenke. Bei der Schilderung der Pathologie werden die differentialdiagnostisch wichtigen Sensationen, Auslösungen und Modalitäten besonders hervorgehoben.