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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1973; 218(5): 216-221
DOI: 10.1055/s-2006-935692
DOI: 10.1055/s-2006-935692
Zur Frage des Repertorisierens
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Die alte These der klassischen Homöopathie wird durch eine gleichnamige Arbeit Ritters bestätigt, nämlich daß durch die Repertorisation von Lokalsymptomen das Simile nicht zu finden ist. Es ist zu fordern, daß der Unterricht in homöopathischer Therapie den Studierenden befähigt, die allgemeinen Symptome aufzufinden, die den Fall individuell charakterisieren. Das so aufgefundene Mittel bewirkt, in unterschwelligen Dosen gegeben, durch die künstliche Arzneikrankheit einen gegenläufigen Krankheitsprozeß.