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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1970; 215(4): 145-152
DOI: 10.1055/s-2006-935560
DOI: 10.1055/s-2006-935560
Zur Geschichte des Konstitutionsbegriffes in der Homöopathie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Es wird die geschichtliche Entwicklung des Konstitutionsbegriffes dargestellt, ausgehend von Hahnemann über Griesselich bis zu von Grauvogl. Hahnemann hat die Konstitution des Patienten noch nicht in dem heute üblichen Maß zur Wahl des Arzneimittels herangezogen. Doch finden sich in seinen Schriften bereits schon Ansätze zum Denken in Typen. Die Psoralehre Hahnemanns gab für die nachfolgende Generation homöopathischer Ärzte den Anstoß, in die Homöopathie allmählich das Denken in Konstitunonstypen einzufügen. Durch von Grauvogl wurde ein vorläufiger Abschluß erreicht.