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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1969; 214(2): 49-57
DOI: 10.1055/s-2006-935496
DOI: 10.1055/s-2006-935496
Helleborus niger
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Helleborus niger, eine der meistgebrauchten Arzneipflanzen des Altertums, besonders der hippokratischen Zeit, spielt in der heutigen Pharmakologie nur eine sehr untergeordnete Rolle, die ihm auf Grund des Vorhandenseins herzwirksamer Glykoside zuerkannt wird. In der Homöopathie werden besonders die Beziehungen des Mittels zum Zentralnervensystem im Sinne hydrozephaloider Hirnreizzustände therapeutisch genutzt. Es werden 3 einschlägige Beobachtungen mit langer Nachbeobachtungszeit mitgeteilt, in denen der günstige Verlauf durch Helleborus bedingt gewesen zu sein scheint.