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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1961; 206(5): 281-282
DOI: 10.1055/s-2006-935041
DOI: 10.1055/s-2006-935041
Amalgamplomben als Störfeld
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Nach dem Füllen eines Zahnes mit einer kleinen Amalgamplombe zu anderen schon vorhandenen (nur 4 untere rechte Molaren im ganzen Gebiß hatten zahlreiche Amalgamplomben) entwickelten sich in beiden Beinen unerträgliche Nervenschmerzen, die schlagartig zurückgingen, als in einer Sitzung diese 4 Zähne gezogen wurden. Es lag in dem sorgfältig gepflegten Gebiß keine Infektion, keine Entzündung vor. Ursache der Erkrankung eindeutig: verschiedene Amalgame.