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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1961; 206(5): 259-273
DOI: 10.1055/s-2006-935039
DOI: 10.1055/s-2006-935039
Über den Schlaf
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Wer in den Schlafstörungen die Sprache des Organismus sieht, wird nach den Organstörungen fahnden, die sich hinter dem Symptom verbergen. Das Arzneimittelbild weist den Weg. Nur den gestörten Schlaf zu behandeln, genügt nicht; denn die Krankheitssituation wird verdunkelt, oft so lange, bis der Zustand irreversibel geworden ist. Aus diagnostischen, wie therapeutischen Gründen ist die Frage nach dem Schlaf wichtig, vor allem auch, weil viele Menschen sich gewöhnt haben, ihre Symptome durch Schlafmittel zu verdecken.