Allgemeine Homöopathische Zeitung 1959; 204(2): 67-75
DOI: 10.1055/s-2006-934926
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart

Was erwarten wir jüngeren Ärzte von der homöopathischen Literatur

Karl-Heinz Gebhardt
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung

Das homöopathische Schrifttum muß straff gegliedert werden, wobei in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit behandelt werden sollten: Arzneimittellehre, Arzneimittelprüfung, Kasuistik mit jeweils ausführlicher Epikrise. Erst an letzter Stelle kommt die Theorie. Sie muß aber wohlbegründet sein und auf gesicherter Erfahrung und Beobachtung ruhen. Homöopathisches Denken im Sinne Hahnemanns in Verbindung mit exakter wissenschaftlicher Methodik bildet die Grundlage jeder wissenschaftlichen homöopathischen Arbeit.

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