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DOI: 10.1055/s-2006-933659
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Ewald-Harndt-Medaille 2006 - Zahnärztekammer Berlin ehrt Duraphat-Erfinder und Stimme der jungen Zahnärzte
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Dezember 2006 (online)
Mit der Wahl der herausragenden Persönlichkeiten, die sich um die Zahnheilkunde verdient gemacht haben und dafür mit der diesjährigen Ewald-Harndt-Medaille der Zahnärztekammer Berlin ausgezeichnet werden sollten, war der Vorstand der Zahnärztekammer sofort einverstanden: Mit Prof. Dr. Helmut Schmidt erhielt ein Wissenschaftler späte Anerkennung für die Entwicklung des Duraphats, einem Grundbaustein der Prophylaxe und des hohen Zahngesundheitsszustands in Deutschland. Mit Tobias Bauer wurde ein Zahnarzt ausgezeichnet, der sich seit Studienzeiten, inzwischen auch in weltweit aktiven Organisationen, um junge Zahnärzte kümmert - nicht zuletzt mit seiner Zeitschrift "dent-journal".
Überreicht wurden die Medaillen aus Porzellan der Königlichen Porzellan-Manufaktur und das kleine Journal über den Berliner Namensgeber der Medaille, Prof. Dr. Ewald Harndt (ehemaliger Leiter der Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und langjähriger Rektor der Freien Universität Berlin), im Rahmen der Eröffnung des 20. Berliner Zahnärztetages am 10.02.2006 im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin.
Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin, überreicht die Ewald-Harndt-Medallie 2006 an Prof. Dr. Helmut Schmidt (linkes Bild) und an Tobias Bauer (rechtes Bild).
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