Zusammenfassung
In internationalen Studien scheint die Effektivität multimodaler Behandlungsprogramme
bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen im Rahmen stationärer Behandlung gesichert
[1 ]. Jedoch fallen in den in Deutschland durchgeführten Studien Effekte zu den mittel-
bis langfristigen Katamnesen nur mäßig aus [2 ]
[3 ]. Faktoren, die dafür verantwortlich gemacht werden, sind zum einen die fortgeschrittene
Chronifizierung der Patienten sowie nicht behandelte psychische Belastungen und zum
anderen berufliche Problemlagen. Im Rahmen des IopKo-Projektes wurde eine Reihe von
Maßnahmen zur nachhaltigen Förderung der Krankheitsbewältigung und der beruflichen
Wiedereingliederung von Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates entwickelt
und evaluiert. Diese Maßnahmen umfassen: (1) intensive multiprofessionelle Eingangsdiagnostik
und beschleunigte Zuweisung zu Psychologen und Sozialdienst bei beruflichen und psychischen
Problemen; (2) die Bildung (hinsichtlich der Teilhabestörung) homogener Patientengruppen
auf der Basis einer multiprofessionellen Diagnostik; (3) differenzielle Behandlungsangebote,
darunter ein multimodales Therapieprogramm (Rückenfit) für Patienten mit einem hohen
Chronifizierungsrisiko und psychischen Problemen; (4) interaktive Schulungsmodule
zur Praxis der Leistungsbeurteilung, des Rentenrechtes und zu Maßnahmen der beruflichen
Rehabilitation (Teilhabe am Arbeitsleben) und (5) arbeitsplatznahe rehabilitative
Trainingsmodule. Methode: Alle Maßnahmen, die im Rahmen des Konzeptes eingeführt wurden, waren Gegenstand einer
kontrollierten prospektiven Bewertungsstudie, in der die Outcomes der Standard-Reha
mit denen des integrierten Konzeptes verglichen wurden. Teilnehmer der Studie waren
482 Patienten der Klinik Münsterland, von denen 307 der Studiengruppe und 176 der
Kontrollgruppe zugeordnet wurden. Die Teilnehmer der Studiengruppe erhielten neben
einem individuellen Behandlungsprogramm die oben genannten Maßnahmen, während diese
zur Erhebung der Kontrollgruppe ausgesetzt wurden. Die Daten für die Kontroll- und
Studiengruppe wurden alternierend in Zeitblöcken von drei Monaten erhoben. Ergebnisse für die Gesamtstichprobe: Einschränkungen der Funktion, Schmerzen und psychische Belastungen hatten sich zu
Ende des stationären Aufenthaltes und auch 10 Monate danach in der Studiengruppe stärker
reduziert als in der Vergleichsgruppe. Die Arbeitsunfähigkeitstage hatten sich 10
Monate nach Entlassung im Vergleich zu einem analogen Zeitraum vor der Reha um 75
% reduziert. In Bezug auf die genannten Parameter ergaben sich in der Studiengruppe
moderate bis starke Effekte, die die der Kontrollgruppe übertrafen. Ergebnisse für die Teilstichprobe von Patienten mit hohem Chronifizierungsrisiko: Patienten einer Teilstichprobe mit fortgeschrittener Schmerzchronifizierung oder
hohem Chronifizierungsrisiko, die das Therapieprogramm „Rückenfit” durchliefen, verbesserten
sich ebenfalls stärker als Patienten mit vergleichbaren Einschränkungen, die ein Standard-Reha-Programm
erhielten. Auch für diese Teilstichprobe fanden wir überlegene moderate bis starke
Effekte im Hinblick auf den funktionalen und somatischen Status. Stärker als Patienten
der Gesamtstichprobe verbesserten sich diese Patienten im Hinblick auf die Depressivität
und die psychische Belastung. In Bezug auf die Schmerzbelastung verbesserten sich
beide Gruppen, Kontroll- und Studiengruppe, erheblich, aber ohne Unterschied. Schlussfolgerung: In dieser Studie konnte nachgewiesen werden, dass stationäre orthopädische Rehabilitation
in einem konsequent interdisziplinären Setting, mit einer multimodalen Therapie und
einem Fokus auf Aktivierung und Motivierung nachhaltige positive Effekte sowohl in
Bezug auf die von Patienten wahrgenommene körperliche und psychische Besserung als
auch auf ökonomische Parameter wie die Dauer der Arbeitsunfähigkeit oder die Inanspruchnahme
medizinischer Leistungen haben kann. Wir interpretieren die Effekte (1) als Ergebnis
der multiprofessionellen Diagnostik und Zuweisung, die hilft, die inhomogene Gruppe
der Patienten mit unspezifischen Kreuzschmerzen in spezifischere und damit homogenere
Behandlungsgruppen zu unterteilen, (2) als Ergebnis der gesteigerten Therapiemotivation
durch die geschlossene Gruppe des multimodalen Programms, (3) als Ergebnis der Information,
Aufklärung und intensivierten Beratung bei beruflichen Problemen, (4) als Ergebnis
des arbeitsplatznahen Trainings sowie (5) als Ergebnis der schnelleren Erkennung und
effizienteren Behandlung psychischer Belastungen. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung
der stationären Rehabilitation, die effektiv sein kann, wenn die zu den Problemen
des Patienten passenden differenziellen Behandlungsangebote gemacht werden.
Abstract
Chronic diseases of the musculoskeletal system rank first as causes of early retirement
in Germany. Therefore orthopaedic rehabilitation has to identify patients with work-related
problems and to promote return to work through differential treatment and vocational
counselling. In the framework of the IopKo-Project such measures were developed and
evaluated. These measures encompass: (1) an intensive and multiprofessional diagnostic
pathway which allows early detection and treatment of mental disorders and job related
problems; (2) homogeneous treatment groups based on multiprofessional diagnostics;
(3) differential treatments, among these a multidisciplinary programme for patients
with chronic low back pain or high risk of chronification (Rückenfit); (4) interactive
training modules which mediate principles of performance and disability expertise,
the legal bases of retirement pensioning, and measures to support occupational rehabilitation;
and (5) a work hardening training programme. Method: To evaluate the effects of these measures in comparison to a control group with usual
care, a prospective longitudinal study was conducted. A total of 307 patients were
assigned to the multidisciplinary in-patient treatment programme, whereas 176 patients
in the control group had a standard rehabilitation programme. Results: The results show positive moderate and strong effects in the intervention group concerning
function, pain, psychic strains as well as the number of sick days and return to work
rates 10 months after discharge. The effects in the intervention group exceeded the
effects achieved in the control group. Patients with high risk of chronification: Beside the full sample, a subgroup of patients with chronic pain or high risk of
chronification was analyzed, who had received a multidisciplinary functional restoration
treatment. Also for this subgroup we found moderate and strong effects of treatment
for function, psychic strains and sick days superior to those in the control group.
Conclusion: By this study we were able to show that orthopedic rehabilitation in a multimodal
and multidisciplinary setting with a focus on activating and motivating therapy can
have sustainable positive effects on pain, function and psychic well-being as well
as on economic parameters. We interprete these persistent and superior effects in
the treatment group (1) as a result of multiprofessional diagnosis and assignment
which helps to subdivide the inhomogeneous group of patients with unspecific back
pain into more homogeneous and thus more effective subgroups, (2) as a result of increased
motivation by closed treatment groups, (3) as a result of intense and multilevel counselling
of work related problems, (4) as a result of work hardening modules, and (5) as a
result of direct and efficient treatment of psychic strains. The results also demonstrate
the significance of inpatient rehabilitation, which will be efficient if differential
treatment - adequate to the problems of the patient - is offered.
Schlüsselwörter
Chronische Rückenschmerzen - orthopädische Rehabilitation - multimodale Therapie -
berufliche Orientierung - Wirksamkeit
Key words
Chronic pain - orthopedic rehabilitation - multidisciplinary treatment - occupational
rehabilitation - effectiveness of treatment
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1 An den Schulungen nehmen alle Patienten im so genannten Heilverfahren teil.
2 Ein sog. Heilverfahren im Unterschied zur Anschlussheilbehandlung.
3 Das heißt, 460 Patienten brachen entweder die Teilnahme ab, wurden aus sprachlichen
Gründen ausgeschlossen oder erhielten aus organisatorischen Gründen einen oder mehrere
Fragebogen nicht. Der häufigste Grund für den Abbruch bzw. Ausschluss aus der Studie
war mit 19 % mangelndes Verständnis der deutschen Sprache, gefolgt von 16 %, die unbekannt
verzogen waren und deshalb die Katamnesebogen nicht erhielten. Bei einer telefonischen
Nachbefragung von 106 Abbrechern gaben 7 % Unzufriedenheit mit der Reha, darunter
häufig Unzufriedenheit mit der sozialmedizinischen Beurteilung an. 9 % der Befragten
nannten gesundheitliche Gründe, 13 % hatten aus organisatorischen Gründen den Fragebogen
nicht bekommen oder nicht zurückgeschickt und 15 % begründeten den Abbruch mit Kritik
am Fragebogen (Umfang und Wiederholungen ähnlicher Fragen).
4 Ärztliche Angaben zum Chronifizierungsgrad liegen allerdings nur in 320 der 482 Fälle
vor; auf diese beziehen sich die hier angegebenen Prozentzahlen.
5 Demnach gelten Effektstärken unter 0,4 als geringe, zwischen 0,4 und 0,8 als mittlere
und über 0,8 als starke Effekte [21 ].
6 In diese Analyse gingen nur die Daten von Teilnehmern ein, die zu allen Messzeitpunkten
erwerbstätig waren. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden die Angaben zu t0 (6 Monate
vor der Reha) und die Angaben zu t3 (10 Monate nach der Reha) durch die Anzahl der
Monate geteilt.
7 Für die Skala „Schmerzintensität” wird die kritische Interaktion zwar signifikant,
dies beruht auf einer punktuellen Überlegenheit der Studiengruppe zu t2; zu t1 und
t3 unterscheiden sich die Gruppen dagegen nicht.
8 Darunter fallen - wie oben beschrieben - auch Personen mit nicht ausreichenden deutschen
Sprachkenntnissen und solche, deren Aufenthaltsort zu den Katamnesezeitpunkten nicht
zu ermitteln war.
Dr. Susanne Dibbelt
Klinik Münsterland der DRV Westfalen
Auf der Stöwwe 11
49214 Bad Rothenfelde
Email: dibbelt.ifr@klinik-muensterland.de