Hintergrund/Ziele/Forschungsfragen: Der Arbeitskreis „Gesundheitsfördernde Hochschulen“ besteht seit 1995. Derzeit sind
über 140 Personen über einen E-Mail-Verteiler organisiert. Dieser funktioniert aber
hauptsächlich in einer Richtung. Zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
arbeiten wir, mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse, an der Erstellung einer
Internetpräsenz. Ziel ist es neben der Öffentlichkeitsarbeit den Informations- und
Erfahrungsaustausch zu verbessern und zu vereinfachen. Material/Methoden: Um dies zu ermöglichen enthält die Website des Arbeitskreises nicht nur allgemeine
und aktuelle Informationen sowie Tagungsberichte, sondern Basiswissen zur Gesundheitsförderung,
zu Hochschulen und zu gesundheitsfördernden Hochschulen. Eine Datenbank, mit Informationen
zu Projekten sowie zu den eingesetzten Instrumenten, wird demnächst in die Website
integriert. Um Nachhaltigkeit zu erreichen, kann diese Datenbank durch die Projekte
eigenständig gepflegt werden. In einem internen, Passwort geschützten, Bereich sind
Protokolle vorangegangener Sitzungen sowie die Daten des E-Mail-Verteilers abrufbar.
Ergebnisse: Zur Vorbereitung von Sitzungen erfolgen bereits jetzt Meldungen per E-Mail zur Situation
an den Hochschulen. Mit dem Start der Datenbank erwarten wir eine selbstständige Nutzung
durch die Projekte der Hochschulen. Weiterhin erwarten wir eine starke Nutzung der
E-Mail-Datenbank sowie des Basiswissens. Auswertungen dazu werden zur Tagung vorliegen.
Schlussfolgerungen/Diskussion: Zum Abschluss des Projektes (12/2005) werden alle Bausteine der Website aktiviert
sein. Durch den internen Bereich sind jedem Mitglied die dort enthaltenden Materialien
jederzeit verfügbar. Durch die E-Mail-Datenbank ist eine Kommunikation per E-Mail
in alle Richtungen möglich. Für die Nutzung der E-Mail-Datenbank ist ein sorgsamer
Umgang hinsichtlich der breiten Streuung von Informationen notwendig. Persönliche
Kontakte kann eine Kommunikationsplattform aber nicht ersetzen.