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Allgemeine Homöopathische Zeitung 2005; 250(6): 233-238
DOI: 10.1055/s-2005-918013
DOI: 10.1055/s-2005-918013
Originalia
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & CO. KG
Stramonium und die „Idee der Gewalt”
Von Hunden, Katzen und MenschenWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. November 2005 (online)

Zusammenfassung
Stramonium wird entsprechend der Beschreibungen Kents meist mit akuten Ausbrüchen gewaltsamer Zustände in Verbindung gebracht. Beobachtungen an Hunden und Patientengespräche zeigen, dass im Zentrum des Erlebens mehr Gefühle der Verlassenheit und des Bedrohtseins stehen.
Summary
According to Kent's „Lectures on Homeopathic Materia Medica” Stramonium is mostly described as a remedy for conditions of great violence. Observations of dogs and case-taking in men more often show the experience of a forsaken feeling together with constant threat.
Schlüsselwörter
Gewalt - Tiere - Hunde - Verlassenheitsgefühl - Bedrohung
Keywords
Violence - animals - dogs - forsaken feeling - threat
Literatur
- 01 Kent J T. Homöopathische Arzneimittelbilder. Bd. 3. Heidelberg; Haug Verlag 2001
- 02 Sankaran R. Die Seele der Heilmittel. Mumbai; Homoeopathic Medical Publishers 2000
- 03 Schroyens F. Synthesis. Greifenberg; Hahnemann Institut 1998