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DOI: 10.1055/s-2005-868380
Computertomographie und Projektionsradiographie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Verständnis der Verfahren
Früher war es einfach: CT war mit Computer, das konventionelle Röntgen ohne. Mit Einführung der digitalen Subtraktionsangiographie verwischte sich diese klare Unterscheidung. Heute liefert ohne Computerassistenz kein modernes Röntgengerät mehr Bilder, und mit dem Angiographiegerät werden 3-dimensionale Ansichten und sogar Schnittbilder berechnet.
In der Präsentation werden die Verfahren so einfach wie möglich erklärt: Probleme der Bildentstehung, der Abbildungsgüte (Kontrastauflösung, Detailerkennbarkeit, Bildrauschen), der Strahlenexposition, Strahlenschutzmaßnahmen sowie Möglichkeiten der Bildnachverarbeitung und vor allem ihr zweckmäßiger Einsatz für die praktische Diagnostik.
Lernziele:
Begriffs(neu?)bestimmung von CT und digitaler Projektionsradiographie
Technische Daten, Bildqualitätsmerkmale, medizinischer Nutzen und potentielle Risiken der Verfahren
Typische Beispiele indikationsgerechter Anwendung
Korrespondierender Autor: Klöppel R
Klinikum Chemnitz, Institut für Bildgebende Diagnostik, Flemmingstr. 2, 09116, Chemnitz
E-Mail: r.kloeppel@skc.de