PPH 2002; 8(6): 331-335
DOI: 10.1055/s-2002-36145
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Praxis der Pflegeexperten: Mehr als Erfahrung und Ausbildung

R.  Lakeman1
  • 1Dozent für Pflege, Eastern Institute of Technology, Faculty of Health Studies
Der Artikel ist zuerst erschienen in: Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing 2000; 7: 89 - 94. Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages Blackwell Science Ltd.Übersetzung aus dem Englischen: Ina Pohl
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Publication Date:
13 December 2002 (online)

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Nicht nur im deutschsprachigen Raum wird über die Zukunft der Pflege, hier im Speziellen der psychiatrischen Pflege diskutiert. Die Robert-Bosch-Stiftung legt Vorschläge zur zukünftigen Ausbildungsstruktur vor, es gibt den Entwurf eines neuen Krankenpflegegesetzes in der Bundesrepublik, in Publikationen und im Fernsehen wird der Pflegenotstand beschrieben, besonders auf dem Gebiet der Pflege alter Menschen, der Nachwuchs bleibt weg. Der nachfolgende Beitrag aus Neuseeland zeigt, dass der grundlegende Inhalt dieser Diskussion auf der anderen Seite der Welt derselbe ist wie hierzulande, nämlich „Was ist gute Pflege”, und zu vergleichbaren Antworten kommt: Im Mittelpunkt steht der pflegebedürftige Mensch.

Literatur

1 Die Berufsbezeichnungen des englischen Originaltextes wurden hier nur annähernd mit deutschen Entsprechungen wiedergegeben (Anm. d. ÜS).

2 Der Originaltext nennt hier als Beispiel Duly Authorised Officer, eine Funktion, die es in Deutschland nicht gibt.

3 Weiterbildungen finden in Neuseeland schon lange an Colleges statt

R. Lakeman

Faculty of Health Studies · Eastern Institute of Technology

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