Im folgenden Artikel wird das Empowerment dargestellt und engagiert beschrieben. Die
Autorin hält ein entschiedenes Plädoyer für die Stärkung der Betroffenen. Betont wird,
dass sich Empowerment-Prozesse nicht planen lassen, sondern viel Zeit und Geduld brauchen,
um mögliche Veränderungen in angemessener Geschwindigkeit in Gang zu setzen.
Literatur
1 Theunissen G. Wege aus der Hospitalisierung - Empowerment in der Arbeit mit schwerstbehinderten
Menschen. Psychiatrie-Verlag 1999
2 (1) Seite: 42; (2) Seite: 44; (3) Seite: 45; (4) Seite: 101 - 106; (7) Seite: 104.
3 Knuf A, Seibert U. Selbstbefähigung fördern - Empowerment und psychiatrische Arbeit. Psychiatrie-Verlag
2000
4 (5) Seite: 107.
5 (6) Nitsch J R, Allmer H (Hrsg). Denken-Sprechen-Bewegen; Bericht über die 32. Tagung
der Arbeitsgemeinschaft Sportpsychologie, 1. Auflage. Köln; bps Verlag 2001
6 Jürgens A. Dr. med. Mabuse 134. „Es ist normal, verschieden zu sein”. 2001: 45-49
7 Quarz C. Soziale Psychiatrie 1/2000. „Wir brauchen Geld, Recht und Empowerment”. 2000:
20-21
8 Aktion Psychisch Kranke; 25 Jahre Psychiatrie-Enquete; Band 1; „Von der Entmündigung
zum Empowerment”. Bonn; Psychiatrie Verlag gGmbH 2001: 342-373
Angelika Muss
St.-Antonius-Krankenhaus
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