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DOI: 10.1055/s-2002-34295
Karl F. Haug Verlag, in: MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Kontaktlose Resonanztestung in den bioenergetischen Testverfahren mit Hilfe des Rossaint-Frequenz-Resonators (RFR)
Teil 3: Biologisch-medizinische Schlussfolgerungen und philosophische QuerverbindungenPublication History
Publication Date:
23 September 2002 (online)

Aus allem in Teil 1 und 2 Beschriebenem (EHK 5/2002, S. 325-333, und EHK 7/2002, S. 481-487) kann man analoge Schlussfolgerungen für den Resonanztest in den bioenergetischen Messverfahren allgemein und dem RFR im besonderen ableiten; dabei seien auch einige Spekulationen und philosophische Querverbindungen erlaubt.
Bei jeder Energieübertragung und jeder Informationsübertragung („Wirbelinformation”/Meyl) treten transversale und longitudinale Wellen, letztere als Potentialwirbel, immer gekoppelt auf, also auch im menschlichen Körper (Materie-Welt), wo sie u.a. in Form der Hologramme die Verbindung zum Skalarfeld (Geist-Welt) bewerkstelligen.
Die Natur arbeitet also zur Informations- bzw. Signalübertragung und damit zum Datenaustausch mit den Skalarwellen, weil „dort … die Ausbreitungsgeschwindigkeit beliebig” (Meyl) ist. Das gilt demnach auch für den Menschen und Teilsystemen von ihm, wie z.B. den Nerven und Muskeln, so dass über die Longitudinalwellen auch ein Erklärungsmodell für die kinesiologischen, physio-energetischen Phänomene abgeleitet werden kann (Warnke[[53]]). Dabei kann man „Wellenlänge und Frequenz getrennt modulieren, getrennt Information aufspielen” (Meyl), wodurch man „eine ganze Dimension der Modulierbarkeit zusätzlich” (Meyl) hat.
Bei Testungen mit Elektromessgeräten, bei denen Kupferkabel, Messing-/Silberelektroden und Aluminium-Waben benutzt werden, ist der transversale Hertzsche Wellenanteil so übergewichtig, dass der longitudinale Anteil kaum zum tragen kommt, wodurch u.a. auch die Möglichkeit einer Abschirmung des Übertragungsmechanismusses besteht.
Umgekehrt ist es bei allen bioenergetischen Testungen, bei denen Materialien mit hohen Dielektrizitätskonstanten und Lichtleiter benutzt werden (z.B. RFR) bzw. die ohne diese Hilfsmittel auskommen (wie es z.B. in der Radiästhesie der Fall ist).
Bei allen Verfahren spielt dabei das Bewusstsein von Tester (Experimentator, Therapeut) und Getestetem (Proband, Patient) die wesentliche Rolle (Weber [[57]], Warnke [[10], [11], [14], [53]], Rossaint [[8], [9], [60]], Möhle [[29]] u.a.). Dies im Sinne der Humankomponente (Lechner [[28]]), die einem Mess- und Testergebnis erst Sinn und Bedeutung gibt (s. auch Teil 1). Bewusstsein, Materie, Information und Energie sind untrennbar miteinander verknüpft (Kurzweil [[55]], Warnke [[53]]). Erst der bewusst beobachtende Mensch zwingt die Quanten, Photonen und andere „Teilchen” (Wirbel) dazu, sich zu entscheiden „wohin sie streben oder woher sie kommen” (Kurzweil [[55]]).
Dadurch haben wir für die optimale Behandlung einer „nicht zu diagnostizierende(n) Störung” (Weber[57]) die Möglichkeit, eine „projektionsfreie Therapie zu kreieren” [57], die sowohl aktuelle Probleme wie auch alte und zukünftige (!) Krankheitsmuster gleichermaßen beeinflusst. Letzteres ist ja auch aus dem NLP bekannt, bei dem man alte pathologische Muster durch ‚positive’ Ressourcen einfrieren kann und dieses dann für den Patienten neue ‚gesundere’ Feld in die Zukunft hinein wirken lassen kann. Durch den Gebrauch des RFR (Skalarwelleneffekt, Boosterung) geschieht diese ‚Transformation’ besonders leicht.
Damit stimmt die praktische Erfahrung mit der schon 1903 von Whittaker (zit. bei Warnke [[53]]) aufgestellten Theorie überein, dass „jedes skalare Potenzial … Zeit-polarisierte Wellen” enthält, die ihrerseits „bidirektionale longitudinale elektromagnetische Wellenpaare” enthalten, „die sich innerhalb der Raum-Zeit jeweils bidirektional in der Zeit bewegen”; d.h. „während jeweils eine Welle in die Zukunft läuft, befindet sich eine genau gleiche Welle auf dem Weg in die Vergangenheit” [[53]].
Im Resonanztest (Medikamententest) zeigen sich auch die „zwei fundamentale(n) Arten von Energie-Wirkungen, deren Mechanismen sich im Potenzial eingefaltet haben, so wie es zwei Welten gibt (Materie-Welt und Geist-Welt):
extern sich äußernde Energie (…); entspricht der Beobachtung und der Messung innerhalb der Materie-Welt intern sich äußernde Energie (…); entspricht den Gedanken und der Sinn- und Bedeutungsgebung innerhalb einer Informations-Speicher-Welt und innerhalb der individuellen geistigen Welt.”[53]
Erst letztere Ebene macht den Medikamententest zum geistigen Akt.
Literatur
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Korrespondenzadresse
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Zahnarzt
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