Zusammenfassung
Anliegen: Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Rolle die Kriterien Arbeit und Wohnen für
eine soziale Integration psychisch Kranker im psychiatrischen Denken im 20. Jahrhundert
in Deutschland spielten und welche entsprechenden Versorgungsansätze entwickelt wurden.
Methode: 29 deutsche psychiatrische Fachzeitschriften wurden für den gesamten Zeitraum von
1900 bis 2000 durchgesehen und die Beiträge zu den o. g. Fragen ausgewertet. Monografien
wurden ebenfalls berücksichtigt. Ergebnisse: Integrative Maßnahmen der Bereiche Wohnen und Arbeit sind bis in die 2. Hälfte des
Jahrhunderts hinein vor allem aus der Anstaltspsychiatrie heraus und ohne das Ziel
einer vollständigen sozialen Integration entwickelt worden. In dem aktivistischen
Konzept der NS-Psychiatrie wurde Arbeit zu einer Patientenpflicht und fungierte als
ein Selektionskriterium, das über Leben oder Tod der Patienten entschied. Erst seit
den späten 50er Jahren kann in der Psychiatrie in beiden deutschen Staaten wiederum
eine Orientierung auf integrative Behandlung festgestellt werden. Während in der DDR
mit den Rodewischer Thesen bereits 1963 Empfehlungen für die Rehabilitation psychisch
Kranker formuliert wurden, ist ein vergleichbarer Kristallisationspunkt von Reformgedanken
in der Bundesrepublik 1975 in der „Enquete” auszumachen. In der DDR blieb es weitgehend
bei lokal begrenzten Ansätzen. In der Bundesrepublik und im vereinten Deutschland
haben sich - ebenfalls mit starken regionalen Variationen - vielfältige geschützte
Wohn- und Arbeitsangebote entwickelt, ohne dass es eine eindeutige Diskussion der
Ziele oder strukturellen Implikationen in der psychiatrischen Fachliteratur gegeben
hat. Schlussfolgerung: Im Untersuchungszeitraum hat sich eine psychiatrische Ideentradition vor dem Hintergrund
von Wohnen und Arbeit nicht entwickelt. Insbesondere von der universitären Psychiatrie
sind allenfalls punktuell Impulse ausgegangen. Insgesamt wurde Arbeit häufiger explizit
thematisiert als Wohnen, und beide Bereiche haben sich zwar sehr diskontinuierlich,
aber doch allmählich als Kriterien einer zunehmend angestrebten Integration psychisch
Kranker etabliert.
Abstract
Aim: This paper analyses, in what way psychiatrists considered housing and work as criteria
of social integration of mentally ill people and what models of care were suggested
in Germany throughout the 20th century. Method: Publications in 29 German professional and scientific psychiatric journals through
the complete period from 1900 to 2000 and monographs were searched for papers on the
above issues. Results: Until the second half of the century, integrative initiatives related to housing
and work generated in asylums without the aim of a full social integration of the
patients. In the activistic concept of NS-psychiatry, work became an obligation for
patients and a criterion for selection that decided on life and death. Not until the
late 1950s, there again was an orientation towards integration in psychiatric care
in both German states. Whilst already in 1963 the „Rodewisch Theses” outlined recommendations
for the rehabilitation of the mentally ill already in the GDR (East Germany), a similar
mark of reform ideas was published in the „enquete” in the FRG (West Germany) in 1975.
In the GDR intiatives were limited to a small number of locations. In the FRG and
the re-unified Germany various forms of sheltered housing and work were established
- also with significant regional variation. However, a clear discussion of underlying
aims and implications for the structure of mental health care was not found in the
psychiatric literature. Conclusions: In the 20th century a tradition of psychiatric ideas related to housing and work
did not develop in Germany. Particularly, there were only sporadic contributions from
university psychiatry. Work was more frequently explicit subject of discussions than
housing. Both areas were - slowly and in discontinuity - established as criteria of
integration of people with mental illnesses, which was increasingly accepted as an
aim of mental health care.
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