Z Sex Forsch 2001; 14(3): 193-213
DOI: 10.1055/s-2001-18507
ORIGINALARBEIT

Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Über Persistenz und soziale Funktionen des Orgasmus(paradigmas)

On the Persistence and Social Functions of the Orgasm(paradigm)Sven  Lewandowski
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Publication Date:
19 November 2001 (online)

Übersicht: Der Aufsatz stellt die Frage nach den sozialen Funktionen des Orgasmus aus eher ungewohnter, gesellschaftstheoretischer Perspektive und zeigt mittels systemtheoretischer Analysemethoden, dass dasjenige Phänomen, welches wir als Orgasmus bezeichnen, dem individuellen psychosomatischen Erleben nicht entsprechen kann. In Anwendung der soziologischen Systemtheorie Luhmannscher Provenienz zeigt der Autor auf, dass der Orgasmus ein Element sozialer, kommunikationsbasierter Systeme ist, während psychosomatisches Erleben inkommunikabel bleibt. Das Orgasmusparadigma kann vor diesem Hintergrund als eine Hilfskonstruktion verstanden werden, die den Orgasmus als Repräsentation psychosomatischen Erlebens in sozialen Systemen plausibilisiert. Diese Plausibilisierung trägt zur Strukturierung von Erwartungen bei, auf die psychische Systeme wiederum reagieren können. Bei der Ausdifferenzierung eines Funktionssystems der Sexualität, so die zentrale These des Autors, spielt der Orgasmus bzw. das Orgasmusparadigma eine Schlüsselrolle und findet in dieser Schlüsselrolle seine spezifische Funktion.

Literatur

1 Diese Begriffsbildung ist dem Begriff „Orgasmustheorem ” vorzuziehen, da sie nicht die Vorstellung einer ausgearbeiteten Theorie evoziert. Es mag zwar zutreffend sein, dass die Vertretung der festen Überzeugung, es gäbe Orgasmen ohne laborexperimentelle Sexualforschung, schwer denkbar ist, aber es handelt sich gerade nicht um wissenschaftliches bzw. theoretisches Wissen, das Verbreitung und Erfahrung von Orgasmen ausmacht. Der Begriff des Paradigmas ist weiter gefasst und so zur Beschreibung des Phänomens eher geeignet. Es wäre in diesem Sinne auch an den Begriff der Semantik zu denken, wie ihn Niklas Luhmann gebraucht, um Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Strukturen einerseits und Wissensbeständen, Denk- und Wahrnehmungsweisen andererseits zu analysieren (vgl. Luhmann 1980: 17, 20 f).

2 Zugleich entstehen, vor allem in Organisationen, neue starre Rollengefüge, die individuelles Handeln einschränken. Außerhalb organisationaler Kontexte verschärfen sich jedoch Notwendigkeit und Möglichkeit, Handeln individuell und personal zuzurechnen.

3 Am Beispiel der Sprache (als dem prominentesten Kommunikationsmedium) lässt sich die Problematik, die symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien (auf-) lösen, nachzeichnen. Unsere Sprache ist Ja/Nein-codiert. Allein aus ihrer Struktur lässt sich weder eine Präferenz für eine Bejahung noch für eine Verneinung ableiten. Die Negation bleibt - rein sprachlogisch betrachtet - in jedem Falle eine gleich wahrscheinli che Möglichkeit. Wenn jedoch jede Kommunikationsofferte genauso gut abgelehnt wie angenommen werden kann, also Annahme und Ablehnung gleich wahrscheinlich sind, so rückt diese Situation in die Nähe doppelter Kontingenz. Soziale Systeme, die auf Kommunikation beruhen, sind jedoch darauf angewiesen, dass Kommunikationen regelmäßig und in erwartba rer Weise zustande kommen. Hierzu muss die Annahmewahrscheinlichkeit von Kommunikationsofferten systematisch erhöht werden. Es geht also, um mit Luhmann zu formulieren, um die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des an sich Unwahrscheinlichen. Zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit der Annahme von Kommunikationen bildet die moderne Gesellschaft symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien aus. Diese sind Zusatzeinrichtungen zur Sprache, die im Gegensatz zu dieser eine klare Präferenz für einen - meist den positiven - Wert ihres binären Codes mit sich führen, so dass bei Einsatz eines symbolisch generalisierten Kommunikationsmediums sich die Annahmewahrscheinlichkeit einer Kommunikation in einer Weise erhöht, die deren Annahme regelmäßig erwartbar macht. Recht, Geld, Macht und Liebe wären Beispiele für symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien; Recht wird gegenüber Unrecht, Zahlung gegenüber Nichtzahlung, Macht gegenüber Ohnmacht ebenso präferiert wie Liebe gegenüber Hass oder Gleichgültigkeit. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien können jeweils zur Durchsetzung an sich unwahrscheinlicher Verhaltenserwartungen oder -zumutunge n eingesetzt werden (vgl. Luhmann 1997: 316 - 396).

4 Von Luhmann selbst wird Sexualität nahezu ausschli eßlich im Zusammenhang mit romantischer Liebe thematisiert. Luhmann (1982, 1997) begreift Sexualität als symbiotischen Mechanismus des symbolisch generalisierten Kommunikationsmediums (romantische) Liebe. So wie sich Macht auf körperliche Gewalt, Geld auf Bedürfnisbefried igung stützt, so stütze sich Liebe auf Sexualität. Ähnlic h wie sein Schüler Peter Fuchs (vgl. Fuchs 1999) beschränkt sich Luhmanns Thematisierung der Sexualität im Wesentlichen darauf, dass romantische Liebe die Körperlichkeit der Liebenden, mithin also Sexualität nicht ignorieren könne. Der Sexualität selbst wird jedoch keine eigenständige, von Liebe unabhängige Rolle zugebilligt. Jedenfalls wird eine solche weder von Luhmann noch von Fuchs thematisiert. Einfache Alltagsbeobachtungen zeitgenössischer Gesellschaften zeigen jedoch sehr deutlich, dass von einer exklusiven Bindung von Sexualität an romantische Liebe oder deren Code nicht (länger?) ausgegangen werden kann. Vielmehr kommt Sexualität verstärkt und - vor allem auch - in legitimer Form außerhalb des Bereichs romantischer Liebe vor, so dass die ausschließliche Behandlung von Sexualität als symbiotischem Mechanismus zum Kommunikationsmedium Liebe sich als nicht realitätsadäquat erweist. Die Bereiche jenseits romantischer Liebe, in denen Sexualität relevant ist - beispielsweise die Ausdifferenzierung sexueller Praktiken, die Umstellung von Fortpflanzung auf Lust, die Abkopplung von Sexualität und Moral, aber auch alte Phänomene wie etwa Prostitution -, werden von der modernen Systemtheorie meines Wissens nirgendwo thematisiert. So gelingt Peter Fuchs (1999) beispielsweise das Kunststück, in einem Vorlesungszyklus mit dem Titel „Liebe, Sex und solche Sachen” Sexualität als eigenständiges Thema beinahe völlig zu ignorieren. So kann die Luhmannsche Systemtheorie inhaltlich zu einer Sexualsoziologie wenig beitragen; als Analyseinstrum entarium eignet sie sich dennoch.

5 Der hier verwendete systemtheoretische Kommunikationsbegriff unterscheidet sich grundlegend von Habermas'schen und landläufigen Begrifflichkei ten. Kommunikation im Sinne Luhmanns besteht aus den Elementen Information, Mitteilung und Verstehen, wobei mit dem Begriff Verstehen das Unterscheiden einer Differenz von Mitteilung und Information gemeint ist. Kommunikationen kommen also immer dann zustande, wenn (von wem auch immer) zwischen Informati on und Mitteilung unterschieden wird (vgl. Luhmann 1997: 72, 442). So ist auch Missverstehen eine Form von Verstehen: „Verstehen ist praktisch immer ein Missverstehen ohne Verstehen des Miss” (Luhmann 1996: 173).

6 Erst vor diesem Hintergrund wird sexuelle Lustlosigkeit zu einem sozialen Problem (vgl. auch Schmidt 1998: 91 - 101).

7 Wenn die Annahme einer spezifischen (Erlebnis-) Qualität eines gemeinsamen und gleichzeit igen Orgasmus zutreffend sein soll, so kann ein Orgasmus logischerweise nicht als primär somatisches Phänomen verstanden werden.

8 Ein anderes System, das zumindest den Anspruch einer Art Vollinklusion kommuniziert, wäre das Religions system. Für moderne Gesellschaften müssen wir jedoch feststellen, dass es dem Religionssystem nicht mehr gelingt, allinklusiv zu wirken. Vor diesem Hintergrund ließen sich dann Verbindungslinien zwischen dem Aufstieg von Intimsystemen und Säkularisierungsprozessen ziehen.

9 Dies hat unter anderem zur Folge, dass Verführung problematisch wird, da sie Mittel einsetzt, auf deren Erfolg zu reflektieren der Code romantischer Liebe verbietet (vgl. auch Fuchs 1999: 73 f).

10 „So wenig wie ein Mensch des Mittelalters ahnen, denken oder fühlen konnte, dass spätere Zeiten seinem Körper einen Blutkreislauf oder ein Immunsystem zuschreiben würden, hätte er wissen können, dass in seinem Leib ein sexueller Höh epunkt vor sich gehen könnte” fügt Walter hinzu (ebd.: 36).

11 Für unseren Argumentationsgang ist es unwichtig, ob sich die Durchsetzung des Orgasmusparadigmas der laborexperi mentellen Sexualforschung und/oder den Orgasmus-Reports der 50er und 60er Jahre verdankt. Entscheidend ist lediglich, dass sich der Orgasmus als sexuelle Normalerwartung faktisch durchgesetzt hat.

12 Wir führen hier als einen dritten Systemtyp zusätzlich noch somatische Systeme an, wobei wir annehmen, dass deren Operationsweise in biochemischen Prozessen besteht.

13 Der Körper kann ebenso wenig zu denken beginnen, wie soziale Systeme in biochemische Prozesse eingreifen können oder Gedanken kommunizieren können. Diese Geschlossenheit auf basaler Ebene schließt strukturelle Kopplunge n im Rahmen der Etablierung wechselseitiger Beobachtungsverhältnisse jedoch nicht aus.

14 Im Rahmen dieses Essays handelt es sich (selbstverständlich) um Operationen des Wissenschaftssys tems, da wir uns auf die Leitdifferenz wahr/unwahr beziehen.

15 Wir erinnern daran, dass auch und gerade der Körper zur Umwelt psychischer Systeme gehört.

16 Dass auch das somatische System das ihm zugehörige psychische System beobachtet und in dieser Beobachtung eine eigene Realität konstruiert, ist selbstverständlich. Ohne dies weiter ausführen zu wollen, kann aus diesem Verhältnis von psychischen und somatischen Systemen einiges zum Thema Orgasmusfähigkeit abgeleitet werden. Zu denken wäre etwa an das Verhältnis von Orgasmus(un)fähigkeit zu anderen psychosomatischen Phänomenen und/oder Krankheiten.

17 Auch Psychologen ist dies letztlich nicht möglich - auch wenn sie diese Fähigkeit noch so vehement kommunizieren. Auch sie beobachten als psychische Systeme nur Kommunikationen und versuchen aus diesen Beobachtungen wiederum auf die Beobachtungsweise beobachtender psychischer Systeme zu schließen. Da all dies als Kommunikation abläuft, bleiben auch Psychologen an Logik und Eigendynamik sozialer Systeme gebunden; ihr eigentliches Objekt bleibt für sie somit zwangsläufig unerreichbar.

18 Damit soll keineswegs bestritten werden, dass das Modell des weiblichen Orgasmus dem des männl ichen nachgebildet ist. Für das soziale Konstrukt „Orgasmus” ist es jedoch wichtig, seinen geschlechts& uuml;bergreifenden Charakter festzuhalten. Auch in dieser Hinsicht mag man ein Element des modernen Strebens nach Eindeutigkeit erblicken.

19 Es eröffnen sich somit Wege der Anschließbarkeit an eine antike Ästhetik, wie sie Foucault (1984a, 1984b, o. J.) rekonstruiert. Das Orgasmusparadigma ermöglicht eine Abwendung von einer Moral der Akte und die Hinwendung zu einer ethischen Ausarbeitung eines Selbstverhältnisses im Bereich der Sexualität. Ein solches Selbstverhältnis ließe sich in den systemtheoretischen Kontext übersetzen und als eine Form der Autopoiesis beschreiben.

20 Der Orgasmus erweist sich auch insofern als ein spezifisch modernes Phänomen, als er ein Ausdruck der Ablösung von zugeschri ebenen Eigenschaften (Schönheit, Geschlecht etc.) ist. Die Etablierung des Orgasmusparadigmas zeigt eine Umstellung auf Orientierung an erworbenen Eigenschaften an, insofern als die Fähigkeit zum Orgasmus als erlernbar gilt und andererseits bzw. komplementär dazu das Erreichen des eigenen Orgasmus und desjenigen des Partners zu einer erlernbaren Technik geworden ist. Ohne in den Chor der allgemeinen Kulturkritik einfallen zu wollen, lässt sich festhalten, dass in modernen Gesellschaften eine Technisierung der Sexualität stattgefunden hat, die jedoch, darauf weisen Foucaults späte Arbeiten hin (vgl. Foucault 1984a, 1984b, o. J.), auch im Sinne eines Kunstwerks (weiter) entwickelt werden könnte.

21 Man mag bedauern, dass mit der Fixierung des Orgasmus als Endpunkt der sexuellen Interaktion vieles andere (normativ) entwertet wird; andererseits sollte man jedoch durchaus sehen, dass der (auch vorgespie lte) Orgasmus die Funktion hat, die sexuelle Interaktion zu beenden, weitere sexuelle Bemühungen oder Manipulationen als sinnlos, zweckfremd, unnötig, unerwünscht etc. zu klassifizieren. Die Funktion, die der Orgasmus bzw. das Orgasmusparadigma für die soziale Beziehung der beteiligten Personen hat oder haben kann, muss an dieser Stelle unberücksichtigt bleiben. Es ist denkbar, dass sexuelle Interaktionen an sich für eine soziale Beziehung viel wichtiger als ein Orgasmus sind.

22 Individualisierung im Bereich der Sexualität führt also nicht nur zu flexibleren Partnerwahlmustern, mehr sexuellen Praktiken usw.

23 Eine besondere Rolle spielen in heutigen Gesellschaften sicherlich die Massenmedien und in der Tat scheint die strukturelle Kopplung von Sexualität(ssystem) und (dem System der) Massenmedien eine wichtige Rolle zu spielen.

24 Sexuelles Begehren ist ohne sexuelle Skripte nicht denkbar!

25 Derselbe Sachverhalt lässt sich plakativ durch die These ausdrücken, dass Sexualität kein natürliches Phänomen ist, sondern eine spezifische kulturell e Praxis darstellt.

26 Mit der Frage nach der Herausbildung eines Funktionssystems der Sexualität, die an dieser Stelle nicht abschließend beantwortet werden kann, beschäftigt sich auch mein Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel „Sexualität in den Zeiten funktionaler Differenzierung”.

  • 01 Foucault  M. Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit, Bd. 1. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1976:
  • 02 Foucault  M. Der Gebrauch der Lüste. Sexualität und Wahrheit, Bd. 2. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1984 (a):
  • 03 Foucault  M. Die Sorge um sich. Sexualität und Wahrheit, Bd. 3. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1984 (b):
  • 04 Foucault  M. Von der Freundschaft als Lebensweise. Michel Foucault im Gespräch. Merve, Berlin,; o. J.:
  • 05 Freud  S (1905). Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. In: Freud S. Gesammelte Werke, Bd. V. Imago, London; 1942:
  • 06 Fuchs  P. Das Unbewusste in Psychoanalyse und Systemtheorie. Die Herrschaft der Verlautbarung und die Erreichbarkeit des Bewusstseins. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1998:
  • 07 Fuchs  P. Liebe, Sex und solche Sachen. Zur Konstruktion moderner Intimsysteme. Universitätsverlag, Konstanz; 1999:
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  • 09 Luhmann  N. Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1982:
  • 10 Luhmann  N. Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1984:
  • 11 Luhmann  N. Die Realität der Massenmedien. 2., erweit. Aufl. Westdeutscher Verlag, Opladen; 1996:
  • 12 Luhmann  N. Die Gesellschaft der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt/M.; 1997:
  • 13 Schmidt  G. Sexuelle Verhältnisse. Über das Verschwinden der Sexualmoral. Rowohlt, Reinbek; 1998::
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  • 17 Simon  W, Gagnon  J H. Wie funktionieren sexuelle Skripte?. In: Schmerl C, Soine S, Stein Hilbers M, Wrede B (Hrsg). Sexuelle Szenen. Inszenierungen von Geschlecht und Sexualität in modernen Gesellschaften. Leske + Budrich, Opladen; 2000:: 70-95
  • 18 Stein-Hilbers  M. Sexuell werden. Sexuelle Sozialisation und Geschlechterverhältnisse. Bearb. und hrsg. von B. Wrede. Leske + Budrich, Opladen; 2000:
  • 19 Walter  T. Plädoyer für die Abschaffung des Orgasmus. Lust und Sprache am Beginn der Neuzeit.  Z Sexualforsch. 1999;;  12 25-49

Sven Lewandowski,M. A. 

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