Bei Frühgeborenen sind Hirnblutungen eine nicht seltene Komplikation, und schwere
Blutungen vom Grad III und Grad IV haben eine eher schlechte Prognose, was die spätere
neurokognitive Entwicklung betrifft. Für geringgradige Blutungen vom Grad I und Grad
II gibt es aber nur wenige Daten zur späteren Entwicklung. Mediziner aus Utrecht haben
versucht, diese Lücke zu schließen.